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... und es kam schlimmer!

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 23. November 2020
#Klimawandel #Klimawissenschaft #Meeresspiegelanstieg

Gegenwärtig wird das Interview, welches Jörg Thadeusz, in der Sendung "Talk aus Berlin", mit Professorin Maja Göpel führte, heftig diskutiert (siehe unten, das YouTube-Video). Später im Interview weist Thadeusz darauf hin, dass es unterschiedliche Auffassungen in der Klimawissenschaft, z.B. zum Meeresspiegelanstieg, gäbe. Stefan Rahmstorf hätte z.B. versucht die entsprechenden Passagen des Klimaberichtes zu verschärfen, was dann nicht geschah. Was nicht gesagt wurde, die Aussagen in früheren IPCC-Berichten waren zu optimistisch und die Realität ist viel schlimmer. Professor Rahmstorf hatte Recht.

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Weltkatastrophenbericht 2020

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Geschrieben von DRK / Redaktion KSN
Erstellt: 18. November 2020
#Klimawandel #Menschenrechte #Klimakrise

DRK warnt: Klimabedingte Naturkatastrophen nehmen zu

Berlin, 17.11.2020. Der Klimawandel wird für die Menschheit immer bedrohlicher. Das geht aus dem Weltkatastrophenbericht 2020 der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) hervor, der heute in Genf veröffentlicht wird. Demnach traten im Jahr 2019 weltweit 308 Naturkatastrophen auf, 77 Prozent davon waren klimabedingt. Die Folge: 24.396 Tote, 97,6 Millionen Betroffene. „Aufgrund der globalen Erwärmung treten Wetterextreme wie Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen immer häufiger auf, ihr Ausmaß wird immer fataler. Die Zahl der wetterbedingten Naturkatastrophen ist in den vergangenen 30 Jahren um 35 Prozent gestiegen. Die Weltgemeinschaft muss daher dringend gemeinsam wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen, um die Erderwärmung zu stoppen. Der Klimawandel ist langfristig eine größere Herausforderung als die Coronavirus-Pandemie,“ sagt der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Christian Reuter.

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Teresa und ihr Sohn vor ihrem zerstörten Haus in Dondo, Mosambik, nachdem Zyklon Idai 2019 über das Land fegte. (Foto: © IFRC/ Corrie Butler)

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CO2-Bepreisung kann soziales Gefälle verringern

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Geschrieben von MCC / Redaktion KSN
Erstellt: 16. November 2020
#CO2 #CO2-Bepreisung

Spätestens seit den Protestaktionen der „Gelbwesten“ in Frankreich ab 2018 ist es ein Argument, auf das man gefasst sein muss: Ärmere Haushalte gäben prozentual mehr Geld für Energie aus und seien daher besonders betroffen, wenn der Staat mit seiner Klimapolitik Treibhausgas-Emissionen verteuert. Doch das entspricht nicht generell der Realität. In vielen Fällen kann eine CO₂-Bepreisung die Kluft zwischen Arm und Reich verringern, belegt eine Metastudie unter Führung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

ÖPNV
In Industrieländern nutzen Ärmere tendenziell eher den energieeffizienten öffentlichen Verkehr und sind daher von steigenden CO2-Preisen weniger betroffen (Foto: Udo Schuldt)

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Dannenröder Wald retten!

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Geschrieben von BUND, Campact und Greenpeace / Redaktion KSN
Erstellt: 05. November 2020
#Klimaschutz #Umweltschutz #Autoverkehr #dannibleibt

Autobahn-Moratorium jetzt!

Wiesbaden am 4.11.20. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und Greenpeace haben heute dem hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir über 225.000 Unterschriften für die Rettung des Dannenröder Waldes und ein Autobahn-Moratorium übergeben. Seit dem 1. Oktober 2020 werden in Mittelhessen Teile des angrenzenden Herrenwaldes und Maulbacher Waldes für den Weiterbau der A49 gerodet. Doch hier fallen nicht nur Bäume in einem intakten, gesunden Laubmischwald, der Herrenwald schützt gemeinsam mit dem Dannenröder Wald ein Trinkwasserschutzgebiet, das 500.000 Menschen aus dem Vogelsbergkreis und dem Rhein-Main-Gebiet versorgt.

Danni
Protest gegen die A49 (Foto: Public Domain)

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EU-Klimaziele

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Geschrieben von UBA / Redaktion KSN
Erstellt: 30. Oktober 2020
#Klimaschutz #Emissionshandel #EU

60 Prozent weniger Klimagase bis 2030 sind möglich

UBA: Schnelle Reform des EU-Emissionshandels und mehr Dekarbonisierung bei Gebäuden und Verkehr nötig

Das Umweltbundesamt (UBA) hält es für möglich, die Klimaemissionen in der EU bis 2030 um mindestens 60 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Zentral ist dabei eine schnelle Reform des EU-Emissionshandels: „Der Emissionshandel gehört zu den effizientesten EU-Klimaschutzinstrumenten. Ein Großteil der bis 2030 erforderlichen Emissionsminderungen kann und sollte durch ihn erfolgen. Gleichzeitig sind jedoch größere Emissionsminderungen in den Sektoren Gebäude und Verkehr erforderlich, die nicht vom EU-Emissionshandel erfasst werden.“ sagte UBA-Präsident Dirk Messner. Die Europäische Kommission hatte im September 2020 vorgeschlagen, die Klima-Emissionen der EU bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken. Bis Mitte 2021 will die EU-Kommission die dafür nötigen Umsetzungs-Instrumente vorschlagen. In einem neuen Diskussionsbeitrag stellt das UBA mehrere Optionen vor, wie sich EU-weit sogar mindestens 60 Prozent Minderung bis 2030 umsetzen lassen. Sie betreffen sowohl den EU-Emissionshandel als auch Bereiche, die nicht vom EU-Emissionshandel erfasst sind, also zum Beispiel Gebäude und Verkehr. Dieser wissenschaftliche Anstoß des UBA ist ausdrücklich kein Beitrag im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft.

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EU-Klimaziel: 60 Prozent weniger Emissionen bis 2030 sind möglich

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Wir wünschen viel Erfolg!

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