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Solarstrom nicht länger den Stecker ziehen

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Geschrieben von BSW-Solar / KSN
Erstellt: 27. April 2016
#Klimaschutz #Erneuerbare #Solarenergie #EEG

EEG-Referentenentwurf: Solarbranche kritisiert Entwurf für neues Ökostrom-Gesetz

Scharfe Kritik am aktuellen Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommt von der Solarbranche. Anstatt den Ausbau Erneuerbarer Energien zu beschleunigen, stehe die Bundesregierung bei der Energiewende weiter auf der Bremse, kritisiert der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Dazu dessen Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig: "Dieser Gesetzesentwurf steht in eklatantem Widerspruch zu den Klimaschutzzielen und muss dringend nachgebessert werden. Großverbraucher klimaschädlicher Energie werden weiter subventioniert. Energiebewussten Verbrauchern und Gewerbebetrieben werden hingegen bei der Investition in Solartechnik immer mehr Steine in den Weg gelegt. Solarenergie ist inzwischen preiswert, bei fairer Kostenbetrachtung sogar günstiger als Strom aus neuen Atom- oder Kohlekraftwerken. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, sie nicht endlich stärker zu nutzen. Solarstrom darf nicht länger der Stecker gezogen werden!"

Solar collectors Northern Germany
(Foto: Gemeinfrei)

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Lebensmittelverschwendung vermeiden heißt Klimafolgen mindern

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 26. April 2016
#Klimaschutz #Landwirtschaft #Lebensstile

Etwa ein Zehntel der globalen Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft könnte bis zur Mitte des Jahrhunderts allein auf die Verschwendung von Nahrungsmitteln zurückgehen, wie eine neue Studie zeigt. Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung haben erstmals für Länder rund um den Erdball umfassend untersucht, mit welchen Nahrungsmittelverlusten zu rechnen ist, und welche Emissionen damit verbunden sind. Derzeit findet ein Drittel der globalen Nahrungsmittelproduktion nicht den Weg auf unsere Teller. Dieser Anteil wird noch drastisch ansteigen, wenn Schwellenländer wie China oder Indien den westlichen Ernährungsstil übernähmen, so zeigt die Analyse. Dass ein umsichtigerer Umgang mit Lebensmitteln zur Ernährungssicherheit beitragen kann, ist bekannt. Gleichzeitig könnte das jedoch auch helfen, gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Treasure trove of wasted food
Weniger Lebensmittelverschwendung ist ein Beitrag zur Bekämpfung von Hunger, gleichzeitig vermindert dies durch die Verringerung von Treibhausgasen aber auch Klimafolgen. (Foto: Public Domain)

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Klimaabkommen: schnelle Umsetzung statt lascher Vorsätze

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 25. April 2016
#Klimaschutz #CO2 #Treibhausgase #Klimapolitik #Klimakonferenz

Das Klimaabkommen von Paris ist unterzeichnet, nun läuft der Ratifizierungsprozess. Dazu Eva Bulling-Schröter, Herausgeberin des Klimaschutz-Netzes sowie energie- und klimapolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag:

„Die Zeit der schönen Reden ist ohne Zweifel vorbei. Der Klimawandel ist schon jetzt einer der größten Feinde der Menschheit. Der Klimavertrag von Paris muss darum für alle Staaten der Erde zur Pflicht des Handelns werden. Der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen muss massiv zurückgefahren und ihre Wirtschaften schnellstmöglich dekarbonisiert werden. Die Ratifizierung des neuen Klimavölkerrechts darf nicht wie beim Kyoto-Vertrag erlebt verschleppt werden, das Abkommen muss so schnell wie möglich in Kraft treten.

CO2

Grafik: Public Domain

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Hermes-Bürgschaften und Kreditvergabe für Kohlekraftwerke im Ausland beenden

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 25. April 2016
#Kohlekraft #CO2 #Treibhausgase #Hermesbürgschaften

„Es ist unverständlich, weshalb nach wie vor weitere Hermes-Bürgschaften für Kohlekraftwerke geprüft werden,“ erklärt Eva Bulling-Schröter, Energie- und Klimapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. „Staatliche Hermesbürgschaften für Exportgeschäfte in der Kohlebranche machen die klimapolitischen Beteuerungen der Bundesregierung unglaubwürdig. Mit diesen schmutzigen Kreditgarantien muss endlich Schluss sein.“

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

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Waldsterben in Zeiten des Klimawandels

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Geschrieben von Uni Ulm / KSN
Erstellt: 22. April 2016
#Erderwärmung #Klimawandel #Waldschutz

Welche Baumarten sind bei Trockenheit und Hitze gefährdet?

Weltweit leiden Bäume unter Trockenheit und extremer Hitze. Aktuell macht die Dürre in Südostasien Schlagzeilen und auch Südeuropa ist immer wieder stark betroffen. Forscher um Prof. Steven Jansen haben untersucht, welche Eigenschaften einen Baum in einer Trockenperiode besonders gefährden. Tatsächlich erlauben ausschließlich Parameter, die die Wasserversorgung betreffen, Vorhersagen über die Sterblichkeit bei extremen klimatischen Ereignissen. Nun sollen die Erkenntnisse der Wissenschaftler in Klimamodelle integriert werden. Außerdem helfen die Parameter Förstern vorherzusehen, welche Baumarten bei Trockenheit besonders gefährdet sind.

Herbstlicher Buchenwald bei GaflenzGefährdeter Buchenwald (Foto: Public Domain)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Wir wünschen viel Erfolg!

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