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Greenpeace: Neuer UN-Bericht ist Warnschuss

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Geschrieben von Greenpeace / KSN
Erstellt: 10. September 2014

Österreich muss Vorreiter sein und ambitionierte Klimaziele auf den Tisch legen

Greenpeace beurteilt den kürzlich in Genf veröffentlichten Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als einen Warnschuss für die Weltgemeinschaft, sich jetzt für ambitionierte Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen einzusetzen. Laut WMO-Bericht sei die Kohlendioxid-Konzentration seit 30 Jahren nicht so stark angestiegen wie von 2012 auf 2013. Es bleibe daher keine Zeit mehr, die Klimakatastrophe auf die lange Bank zu schieben.

Voraussagen der globalen Erwärmung
(Grafik: Robert A. Rohde; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Klimapolitik endlich ernst nehmen

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 10. September 2014

„Klimapolitik muss endlich ernst genommen werden. Die Rekordzunahme an CO2 in der Atmosphäre zeigt, dass die Weltwirtschaft weiter auf fossile Brennstoffe setzt und alle Warnungen vor den Auswirkungen des Klimawandels leichtfertig in den Wind geschlagen werden“, erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Jahresberichtes der Weltorganisation für Meteorologen (WMO), demzufolge 2013 ein globales Rekordhoch bei der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) von 143 Prozent gegenüber der vorindustriellen Zeit gemessen wurde.

Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG
Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG (Foto: © Mik Städele)
 

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WMO: CO2-Aufnahmefähigkeit der Ozeane und der Biosphäre nimmt ab

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 09. September 2014

Tagesschau und etliche Zeitungen geben WMO-Angabe falsch wieder und erkennen nicht das Wesentliche der Meldung

Die Kohlendioxid- (CO2-), Methan- (CH4-) und Distickstoffmonoxid- (N2O-) Anteile der Atmosphäre haben 2013 erneut die Höchstmarke des Vorjahres überschritten. Dies stellte die Weltorganisation für Meteorologie (englisch World Meteorological Organization, kurz WMO) in einem neuen Report fest. Das ist aber an sich nichts besonderes, denn dass die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre jedes Jahr höher sind wie im vergangenen Jahr passiert in letzter Zeit regelmäßig (siehe Grafik unten). Hinzu kommt, dass viele Zeitungen die Erhöhung falsch wieder gegeben haben. Nach deren Meldungen hat sich nämlich der CO2-Anteil der Atmosphäre seit Ende der vorindustriellen Zeit mehr als verdoppelt. Das ist aber falsch. Die Realität ist trotzdem schlimm genug. Die WMO vermutet außerdem, dass die Treibhausgas-Aufnahmefähigkeit der Ozeane und Pflanzen nachlässt. Diese Gefahr hervorzuheben ist eigentlich viel wichtiger, denn das könnte bedeuten, dass die Treibhausgaskonzentrationen der Luft in Zukunft noch schneller ansteigen wie bisher.


(Grafik: © WMO)

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Kaffee-Kapseln: Wenig Kaffee und ganz viel Müll

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 07. September 2014

Deutsche Umwelthilfe kritisiert Hersteller. Trend zu immer kleineren Verpackungen, die immer mehr Abfall erzeugen ist schlecht für die Umwelt.

Berlin, anlässlich des kürzlich in Schwerin eröffneten neuen Kaffeekapselwerks des Schweizer Lebensmittelkonzerns Nestlé weist die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) auf die Umweltschädlichkeit des abfallintensiven und ressourcenineffizienten Verpackungssystems hin. Nach Auffassung der Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation sollten Verpackungsmengen durch intelligente Öko-Design-Konzepte verringert werden. Der Trend in der Nahrungsmittelindustrie geht jedoch zunehmend dahin, Produkte in immer kleinere Verpackungen zu portionieren und dadurch immer mehr Abfall zu erzeugen. Gesetzliche Regelungen sind - auch wegen der vielen anderen Kleinstverpackungen - offenbar nötig.

Kaffee-Kapseln
(Foto: Andrés Nieto Porras; Lizenz: CC-BY-SA-2.0)

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Die fossile Stromerzeugung in Europa ist übersubventioniert

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 05. September 2014

Alte Energiewirtschaft sollte sich nach Auffassung der IG Windkraft endlich dem freien Strommarkt stellen

Der Präsident des Lobbyverbandes "Österreichs Energie" Wolfgang Anzengruber lobbyiert in Brüssel gegen den erfolgreichen Ökostromausbau des Alpenlandes indem er eine sogenannte Überförderung der Erneuerbaren beklagt. Das wollen die Interessenvertreter der Windenergie nicht auf sich sitzen lassen:  „Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig“, sagt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Die Industrie ist nicht benachteiligt durch die Energiewende, sondern sie profitiert von den niedrigen Strompreisen und partizipiert am Ausbau der erneuerbaren Energien mit.“

WEA vs. KoKW
WEA vs. KoKW (Foto: © Nordex)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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