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Die fossile Stromerzeugung in Europa ist übersubventioniert

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 05. September 2014

Alte Energiewirtschaft sollte sich nach Auffassung der IG Windkraft endlich dem freien Strommarkt stellen

Der Präsident des Lobbyverbandes "Österreichs Energie" Wolfgang Anzengruber lobbyiert in Brüssel gegen den erfolgreichen Ökostromausbau des Alpenlandes indem er eine sogenannte Überförderung der Erneuerbaren beklagt. Das wollen die Interessenvertreter der Windenergie nicht auf sich sitzen lassen:  „Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig“, sagt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Die Industrie ist nicht benachteiligt durch die Energiewende, sondern sie profitiert von den niedrigen Strompreisen und partizipiert am Ausbau der erneuerbaren Energien mit.“

WEA vs. KoKW
WEA vs. KoKW (Foto: © Nordex)

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Rügen: 200 Müllteile auf 100 Meter Strand

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Geschrieben von NABU / KSN
Erstellt: 03. September 2014

NABU-Zahl des Monats: 200 Müllteile auf 100 Metern Strand - zu viel Plastik landet in der Umwelt - 20. September  bundesweiter Küstenputz

Berlin – 200 Teile Müll auf 100 Metern Strand finden sich durchschnittlich auf der Ostseeinsel Rügen, auf Fehmarn sind es etwa 90 Teile. Auf beiden Inseln dominiert Plastik als das am häufigsten gefundene Material, darunter vor allem Verpackungsmaterial aus Kunststoff sowie Verschlüsse von Plastikflaschen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des so genannten Spülsaummonitorings. Für den 20. September ruft der NABU zum bundesweiten "Küstenputz" auf.

Basstölpel mit Plastiknetz als Nistmaterial
Basstölpel mit Plastiknetz als Nistmaterial (Foto: © H. Glader)

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Treibhausgase im Südpolarmeer

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Geschrieben von MARUM / KSN
Erstellt: 27. August 2014

Erstmals aktive Methanaustritte am antarktischen Meeresboden entdeckt

Auf einer Expedition mit dem Forschungsschiff "Polarstern" vor der subantarktischen Insel Süd-Georgien hat ein internationales Forscherteam unter der Leitung von MARUM-Professor Gerhard Bohrmann mehr als 130 aktive Methanquellen am Meeresboden entdeckt. Es ist der erste Nachweis, dass das Treibhausgas Methan auch im Südpolarmeer aus dem Meeresgrund sprudelt. Die Wissenschaftlerinnen haben ihre Befunde kürzlich in den Earth and Planetary Science Letters publiziert.


Süd-Georgien: Gletscher in der Cumberland-Bucht. Sie haben am Meeresgrund tiefe Tröge ausgeschabt. Dort sammeln sich jene Sedimente, in denen sich das Methan bildet. (Foto: © vdl, MARUM)

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Erlebter Dürrestress erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenüber extremer Dürre

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Geschrieben von Universität Bayreuth / KSN
Erstellt: 27. August 2014

Können Pflanzen aus Erfahrung lernen? Wirken sich frühere klima- und wetterbedingte Stresserfahrungen darauf aus, wie Pflanzen auf nachfolgende Extremereignisse – beispielsweise eine lange Dürreperiode – reagieren? Eine neue Langzeitstudie, die ein Forschungsteam um Prof. Dr. Anke Jentsch an der Universität Bayreuth in der Fachzeitschrift „Ecosystems“ vorstellt, spricht für diese Annahme. Wie sich herausgestellt hat, sind Pflanzen gegen extreme Dürre besser gewappnet, wenn sie in den Vorjahren wiederholt Trockenperioden überstanden haben. Dabei wird ihr ‚Stressgedächtnis‘ möglicherweise auch von den Interaktionen mit Pflanzen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft beeinflusst.

Versuchseinrichtung
Versuchsfläche im Ökologisch-Botanischen Garten der Universität Bayreuth. Auf 85 Versuchsflächen wurden unterschiedliche Vegetationstypen einer extremen Dürre ausgesetzt. (Foto: © Prof. Dr. Anke Jentsch, Universität Bayreuth)

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#Erneuerbare #Energie stellt 100% Versorgung unter Beweis - Lösung ist Kombination aus #Sonne, Wind, Wasser und anderen Regenerativen

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Geschrieben von AEE / KSN
Erstellt: 23. August 2014

Abschlussbericht und Simulationen des Forschungsprojekts Kombikraftwerk 2 zeigen detailliert, wie ein zukünftiges Stromsystem ohne fossile Energiequellen aussehen kann

Drei Jahre lang hat sich das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 (www.kombikraftwerk.de) intensiv mit der Netzstabilität und der Sicherheit unserer Energieversorgung bei einer rein regenerativen Stromerzeugung beschäftigt und unter anderem die Frequenz- und Spannungshaltung im Stromnetz mittels Erneuerbare-Energien-Anlagen erforscht. Die Ergebnisse der Tests mit realen Anlagen und räumlich einmalig hoch aufgelösten Simulationen sind im heute veröffentlichten Abschlussbericht des Projekts dargelegt. Sie zeigen, dass ein zukünftiges System allein auf Basis erneuerbarer Energiequellen die heute gewohnte Versorgungsqualität erbringen kann und wir langfristig keinen Strom aus Kohle oder Kernkraft mehr brauchen.

Schema eines Kombikraftwerks
Schema eines Kombikraftwerks (Grafik: Peter Lehmacher; Lizenz: CC-BY-SA-2.0-DE)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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