15 ultimative Tipps zum Müll vermeiden
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- Geschrieben von Sarah Schneider
Zum Tag der Umwelt geben wir 15 ultimative Tipps, wie man Müll vermeidet und so die Umwelt schont. So kann wirklich jeder etwas für die Umwelt tun!
Tipp 1: Ökostrom beziehen und Atommüll vermeiden
Der wohl gefährlichste Müll der derzeit in Deutschland zu finden ist, ist der Atommüll. Endlos sind die politischen Diskussionen, die sich um die Suche eines geeigneten Endlagers drehen. Dabei zeigen sie vor allem eines: Es gibt kein geeignetes Endlager für Atommüll, denn dieser ist in jedem Fall höchst gefährlich und extrem langlebig. Wer selbst ein deutliches Zeichen gegen Atomstrom geben und diesen langfristig aus dem deutschen Strommix verbannen möchte, der sollte zu Ökostrom wechseln.

Überlaufender Mülleimer in Hamburg (Foto ist Public Domain)
Wenn das Haus Energie gewinnt: Altes Gebäude wird Plus-Energie-Haus
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- Geschrieben von FHWS / KSN
Professor Dr. Rainer Hirn von der FHWS zeigt auf, dass energetische Sanierung von Altbauten wirklich funktioniert
Am 1. Mai 2014 ist die Energie-Einspar-Verordnung 2014 in Kraft getreten: Neubauten sollen mit weniger Energie auskommen. Für bestehende Gebäude müssen bei Verkauf oder Vermietung künftig Angaben über die Art des Energieausweises gemacht werden. Ob Bedarfs- oder Verbrauchsausweis, über den entsprechenden Kennwert des Endenergiebedarfs und den Energieverbrauchskennwert, sowie das Baujahr. Es sind außerdem Angaben zur Befeuerungsart zu machen. Es geht aber weit besser als es das Gesetz vorschreibt!

Das fertiggestellte Plus-Energiehaus (Foto: © FHWS / Hirn)
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Solarwirtschaft verliert jeden zweiten Job
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- Geschrieben von BSW-Solar
Aktuelle Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigen Branchenschätzungen – Verband befürchtet weitere starke Jobverluste, falls EEG-Reform nicht nachgebessert wird und „Sonnensteuer“ wie geplant kommt
Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit seiner heutigen Veröffentlichung vorläufige Schätzungen der Solarbranche bestätigt, nach denen inzwischen jeder zweite Job in der Solarbranche vernichtet wurde. Die Photovoltaikbranche zählt danach derzeit rd. 50.000 Beschäftigte in Deutschland.

(Foto: © BSW-Solar)
Menschengemachter Klimawandel bedroht Stadtbewohner
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- Geschrieben von RUB / KSN
Der Klimawandel direkt vor der Tür: RUB-Forscher entwickeln Anpassungskonzepte für Städte
Steigende Temperaturen in Innenstädten und Überflutungen durch Starkniederschläge im Stadtgebiet werden ein immer größeres Problem. Verantwortlich ist der Klimawandel. Um darauf zu reagieren, entwickeln Forscher am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) Anpassungskonzepte. Dr. Monika Steinrücke vom Projektteam K.RUB der Klimatologie der RUB erzählt im Wissenschaftsmagazin RUBIN, wie Kommunen den extremen Wetterbedingungen vorbeugen können.

Städtisches Grün schützt vor Überhitzung (Foto: Udo Schuldt)
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Sind Solar-Roadways besser als Dachanlagen?
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- Geschrieben von Udo Schuldt
Wenn nicht, sollte man dann nicht lieber das Geld in Photovoltaik auf dem Hausdach investieren?
Artikel zum Thema Solar-Roadways bekommen regelmäßig viele Likes auf unserer Facebook-Seite, auch der gestern, auf der Klimaschutz-Netz-Webseite, erschienene Text von Julien Schröder-Gianoncelli wurde überdurchschnittlich oft gelesen. Wenn nun eine Replik auf diesen erfolgt werden viele sagen, dass dies doch nur Miesmacherei wäre. Darum geht es aber nicht. Es geht viel mehr darum eine neue Technik zu diskutieren und auf Vor-und Nachteile abzuklopfen.

Straße in Hamburg-Farmsen zur Mittagszeit, die fast vollkommen von den alten Bäumen beschattet wird (Foto: Udo Schuldt)
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