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Lügen haben ungestrafte Hochkonjunktur

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Geschrieben von Hans-Josef Fell
Erstellt: 07. Dezember 2016
#Klimaschutz #Klimapolitik #Energiewende #Energiepolitik

„Einen von Menschen gemachten Klimawandel gibt es nicht“. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Energiepreise nach oben“. „Die Flüchtlinge nehmen uns die Arbeitsplätze weg“. „Die EEG Novellen seit 2012 haben für die PV Verbesserungen gebracht“. „Die deutschen Klimaziele müssen nicht angepasst werden, um die Pariser Ziele zu erreichen“. „Neue Kohlekraftwerke dienen dem Klimaschutz“. „Atomkraftwerke sind sicher“. „Erneuerbare Energien haben in Deutschland nichts zum Klimaschutz beigetragen“. „Windräder gefährden den Bestand von Vogelarten“. Alle diese Thesen und viele andere weit verbreitete, sind falsch und halten einem Faktencheck nicht stand. Dennoch findet man sie als gesetzte Meinung umfangreich im Internet, in den sozialen Medien, in den Kommentaren großer und kleiner Zeitungen, im Fernsehen und Rundfunk. Sie begründen politisches und unternehmerisches Handeln. Die Meinungsfreiheit als hohes und wichtiges Gut, deckt dies ab, egal ob die Thesen richtig oder falsch sind. Sie beeinflussen Wahlen und werden genau dafür gezielt benutzt.

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Die Physik des menschengemachten Klimawandels ist keine Lüge, dennoch wird sie von Interessengruppen geleugnet (Foto: Public Domain)

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Klimaschutz: Wie ist das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen?

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 06. Dezember 2016
#Klima #Klimaschutz #Treibhausgase

Internationales Symposium zu Risiken und Chancen von Climate Engineering in Kiel

Das 2015 geschlossene Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet die internationale Gemeinschaft zu ehrgeizigen Zielen: Die globale Erwärmung soll deutlich unter zwei Grad Celsius bleiben und möglichst nur 1,5 Grad Celsius betragen. Wie das ambitionierte 1,5 Grad Ziel konkret erreicht werden kann, ist jedoch noch unklar. Sogar eine massive Verringerung der weltweiten Kohlendioxid (CO2)-Emissionen wird alleine wahrscheinlich nicht mehr ausreichen. Daher wird über Maßnahmen nachgedacht, mit denen CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden kann. Sie reichen von Renaturierung und Aufforstung bis hin zu großtechnischen Methoden an Land und im Ozean. Doch sind sie wirklich wirksam genug, um einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten? Welche Risiken bergen sie? Darüber diskutierten kürzlich auf Einladung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms „Climate Engineering – Risiken, Herausforderungen, Chancen?“ 80 Expertinnen und Experten aus ganz Europa und den USA in Kiel.

CO2 Reduktions Workshop Rita Erven GEOMAR
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in Kiel. In der ersten Reihe die Organisatoren Dr. Elmar Kriegler (PIK) und Prof. Dr. Andreas Oschlies (GEOMAR). Foto: © Rita Erven

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Monsunregen in China und Australien: riesige Wippe entdeckt

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 27. September 2016
#Klimawissenschaft

Wenn in China der Regen im Sommer schwach ist, ist er in Australien stark, und umgekehrt – Wissenschaftler haben jetzt diese bislang unbekannte Wechselwirkung im asiatischen Monsunsystem entdeckt. Sie gleicht einer riesigen Wippe. Das Auf und Ab geschieht nicht von Jahr zu Jahr, sondern über Jahrzehnte und Jahrhunderte. Um dieses Muster sichtbar zu machen, haben die Forscher eine neue mathematische Methode entwickelt, mit der sie Spuren klimatischer Ereignisse aus den vergangenen 9000 Jahren analysierten. Diese Spuren fanden sie in uralten Tropfsteinen in Höhlen. Der Monsun in der Region hat große Auswirkungen auf die Landwirtschaft und somit auf die Hälfte der Weltbevölkerung, einschließlich Indien und Indonesien. Zu verstehen, wie die saisonalen Regenfälle auf der nördlichen und der südlichen Halbkugel unseres Planeten verbunden sind, ist wichtig zur Abschätzung möglicher Fernwirkungen des Klimawandels.

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Regenwald in Kerala/Indien; (Foto: Akhil Kuruvila; Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

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Der Nordatlantik steuert zyklische Klimaschwankungen

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 13. September 2016
#Klimawandel #Klimawissenschaft #Ozeane

Neue Modellstudie könnte Klimavorhersagen für Europa verbessern

Kiel. Das Verhältnis zwischen Islandtief und Azorenhoch bestimmt maßgeblich das Wetter in vielen Teilen der Nordhalbkugel, auch in Norddeutschland. Es schwankt jedoch stark über Zeiträume von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahrzehnten. Eine neue Modellstudie von Klimaforschern des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel weist darauf hin, dass ein in den Beobachtungen identifizierter achtjähriger Schwankungszyklus seine Ursache im Inneren des Ozeans haben könnte. Die Erkenntnis kann helfen, mehrjährige Klimaschwankungen rund um den Nordatlantik besser vorherzusagen. Die Studie ist jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Climate Dynamics erschienen.

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Die achtjährige Schwankung des NAO-Index findet sich auch deutlich in den Wintertemperaturen in Hamburg wieder. Deshalb könnte ein besseres Verständnis der NAO-Variabilitäten zu einer verbesserten Klimavorhersage in Norddeutschland führen. (Grafik: Geomar)

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Neuartiger Windgas-Elektrolyseur startet Testbetrieb

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Geschrieben von Greenpeace Energy / Stadtwerk Haßfurt / KSN
Erstellt: 10. September 2016
#Erneuerbare #Windenergie #Energiewende #Windgas

Greenpeace Energy und Stadt Haßfurt produzieren erneuerbaren Wasserstoff für die Energiewende

Haßfurt (Bayern), September 2016. Die Städtischen Betriebe Haßfurt und der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy starten den Testbetrieb eines neuartigen Windgas-Elektrolyseurs. Die hochmoderne Anlage am Mainhafen wandelt überschüssigen Strom aus dem nahen Bürgerwindpark Sailershäuser Wald sowie aus weiteren Windenergie- und Solaranlagen in erneuerbaren Wasserstoff um. Pro Jahr wird der containergroße Elektrolyseur eine Million Kilowattstunden des Öko-Gases für die 14.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen.

WEA in GeorgwerderWindenergieanlagen auf dem Hamburger Energiehügel in Georgswerder (Foto: Udo Schuldt)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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