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Klimawandel ist Medienthema weltweit

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Geschrieben von Klimacampus / KSN
Erstellt: 27. August 2013

Aufmerksamkeit in vielen Ländern stärker als in Deutschland

Wie viel Platz räumen große Tageszeitungen dem Thema Klimawandel ein? Ein Team um den Soziologen Andreas Schmidt von der Universität Hamburg, KlimaCampus, hat die Berichterstattung in 27 Staaten ausgewertet. Die Studie zeigt: In allen Ländern hat die Medienaufmerksamkeit seit 1996 deutlich zugenommen. Besonders hoch ist sie, wo die Wirtschaft stark auf fossilen Energieträgern wie Öl oder Kohle basiert und sich die Länder gleichzeitig im Rahmen des Kyoto-Protokolls verpflichtet haben, CO2-Emissionen zu reduzieren.


Klimawandel - in vielen Ländern, wie in Deutschland, nur ein untergeordnetes Thema. (Foto: Juanedc from Zaragoza, España; Originaltitel: Noticias; Lizenz: CC-BY-2.0)

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Deutschland: weniger als 10 Prozent Klimaskeptiker

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Geschrieben von Klimacampus / KSN
Erstellt: 24. August 2013

Eine neue Studie zeigt: Der Anteil von Klimaskeptikern in Deutschland beträgt nur sieben Prozent. Die Mehrzahl der in Deutschland Lebenden ist überzeugt, dass der Klimawandel ein ernstes, vom Menschen verursachtes Problem ist. Wie das Team um Anita Engels von der Universität Hamburg, KlimaCampus, jetzt im Fachjournal „Global Environmental Change“ online schreibt, ist der Skeptizismus oft verbunden mit generell geringerem Interesse an Umweltschutz, aber weitgehend unabhängig von sozialen Faktoren wie Alter oder Bildung.


97% der Klimawissenschaftler sind keine Klimaskeptiker - nun wurde untersucht wie groß der Anteil der Skeptiker an der Bevölkerung Deutschlands ist (Grafik: Sagredo; Originaltitel: 97% of Climate Scientists Confirm Anthroprogenic Global Warming; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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So können Städte aktiv dem Klimawandel begegnen

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Geschrieben von Robert Doelling
Erstellt: 23. August 2013

Klimawandel und Extremereignisse sind bereits heute in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens deutlich spürbar. Nicht zuletzt die enormen Hochwasserschäden, wie sie im Juli erst entstanden sind, kosten Deutschland mehr als 8 Milliarden Euro allein in diesem Jahr. Der Arbeitskreis „Klimawandel und Raumplanung“ der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) fordert daher in seinem gestern veröffentlichten Forschungsbericht „Raumentwicklung im Klimawandel - Herausforderungen für die räumliche Planung“, sich auch im Rahmen der Stadtentwicklung auf ein sich veränderndes Klima einzustellen.


(Foto: © Robert Doelling)

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Die bezahlten Kommentierer – ein Erfahrungsbericht

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Geschrieben von Tina Ternus
Erstellt: 14. August 2013

Bezahlte Kommentare in Blogs, Foren, News-Seiten? Kann es so etwas geben? Nein, niemals, war ich lange der Überzeugung. Das würde man doch merken und außerdem, wer macht sich die Mühe sämtliche Blogs zu einem Thema im Auge zu haben, das Internet ist demokratisch und transparent, Lobbyismus geht andere Wege. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Ausgeschlossen. Ich wurde eines Besseren belehrt – in unserem eigenen Blog.

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Grönlands Eis schmilzt – auch von unten

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Geschrieben von GFZ / KSN
Erstellt: 12. August 2013

Wärmefluss aus dem Erdmantel trägt zur Eisschmelze bei.

Potsdam: Der grönländische Eisschild wird durch einen hohen Wärmefluss aus dem Erdmantel in die Lithosphäre von unten angeschmolzen. Dieser Einfluss variiert räumlich sehr stark und hat seine Ursache in einer außergewöhnlich dünnen Lithosphäre. Daraus folgt ein erhöhter Wärmefluss aus dem Erdmantel und ein komplexes Wechselspiel zwischen dieser geothermischen Heizung und dem grönländischen Eisschild. Die internationale Initiative IceGeoHeat unter Leitung des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ stellt in der aktuellen Online-Ausgabe von Nature Geosciences (Vol. 6, 11. August 2013) fest, dass dieser Effekt bei der Modellierung des Eisschildes im Klimageschehen nicht vernachlässigt werden darf.


Modellierte Temperatur an der Basis des grönländischen Eisschildes, GRIP and GISP2: Lage der Bohrlöcher (Grafik: © A. Petrunin/GFZ)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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