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Verkehr der Zukunft?

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Geschrieben von Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF
Erstellt: 21. Oktober 2020
#Klima #Klimaschutz #Fahrrad #Verkehr

Leistungsstarkes Lastenfahrrad – neu gedacht und leichtgemacht

In nur drei Monaten haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer LBF am Beispiel eines Lastenfahrrades gezeigt, welche Leichtbaupotenziale in diesen urbanen Vehikeln stecken. Sie fanden neue Möglichkeiten, die sichere Nutzung elektrisch unterstützter Lastenfahrräder zu verbessern und die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen. So wurden am Vorderwagen eines Zweispurlastenrades durch eine neue Rahmenkonstruktion ein Drittel des Gewichts eingespart. Die Batterie wurde neu gedacht, die Kapazität erhöht und das Gehäuse durch die direkte Integration in den Rahmen eingespart. Bei den »Fraunhofer Solutions Days« präsentiert das Forscher-Team am 29. Oktober 2020 weitere Entwicklungen.

LBF Lastenfahrrad
Leicht, intelligent, stylisch: Das »LastenLeichtBauFahrrad« (L-LBF) zeigt das Potenzial des funktionsintegrierten Leichtbaus für die Mobilität (Foto: © Ursula Raapke, Fraunhofer LBF)

Weiterlesen: Verkehr der Zukunft?

Prof. Dr. Stefan Rahmstorf: Sind Ergebnisse der Klimaforschung Fakt oder Meinung?

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 20. Oktober 2020

Der Vortrag von Prof. Rahmstorf beleuchtet den aktuellen Stand der Klimawissenschaft. Hier im Video:

COVID19-Stattshilfen

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Geschrieben von Humboldt-Universität zu Berlin
Erstellt: 17. Oktober 2020
#Klima #Klimaschutz #Erderwärmung #Klimawandel

Bruchteil der COVID19-Hilfspakete ausreichend für Trendwende beim Klimaschutz

Nach einer neuen Studie könnten COVID19-Konjunkturprogramme den Bedarf an klimapositiven Investitionen zur Einhaltung des Pariser Abkommens mehr als abdecken

Weltweit haben Regierungen Konjunkturpakete beschlossen oder geplant, um die Wirtschaft in der Coronakrise anzukurbeln. Bislang wurden im Rahmen solcher Pakete mehr als 12 Billionen US Dollar zugesagt. Dieser Betrag ist dreimal so hoch wie die Ausgaben zur Bewältigung der globalen Finanzkrise 2008-2009 und entspricht etwa 15 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Laut einer neuen Studie, die kürzlich von einer internationalen Forschergruppe in „Science“ veröffentlicht wurde, bedarf es nur eines Bruchteils dieses Geldes, um die Weichen zur Einhaltung der Klimaziele des Pariser Abkommens zu stellen. Die globalen Investitionsbedarfe in kohlenstoffarme Technologien im Energiesektor über die nächsten fünf Jahre belaufen sich auf lediglich ein Zehntel der Konjunkturpakete pro Jahr.

Money
Money (Foto: pixabay free images, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International)

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Aktuell: Beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen

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Geschrieben von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Erstellt: 17. Oktober 2020
#Klima #Klimawandel #Klimawissenschaft #CO2

Größter CO2-Rückgang: Echtzeit-Daten zeigen die massiven Auswirkungen von Covid-19 auf die globalen Emissionen

Während der andauernden Corona-Pandemie konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs.

Mauna Loa CO2CO2-Emissionen bis 2020 (Grafik: Delorme, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International)

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Zero2035

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Geschrieben von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Erstellt: 16. Oktober 2020

Studie: Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann

Wuppertal Institut stellt mögliche Eckpunkte für 1,5-Grad-Ziel vor

Die Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, Hitzewellen und Starkregen nehmen zu: Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nun legte das Wuppertal Institut eine Studie mit möglichen Eckpunkten vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist - sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, die in vielen Studien als notwendig beschrieben werden, um Treibhausgasneutralität bis 2050 zu erreichen.


Reduktionspfad 2035
Beispielhafter CO2-Emissionspfad zur Einhaltung des deutschen 1,5-Grad- Budgets bis 2035, inklusive des Zielpfads der Bundesregierung (© Wuppertal Institut auf Basis des Sachverständigenrast für Umweltfragen (SRU), 2020)

Weiterlesen: Zero2035

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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