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Moorwiedervernässung ist kostengünstige Möglichkeit für Natur- und Klimaschutz

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Geschrieben von UFZ / KSN
Erstellt: 26. Oktober 2013

Einen neuen Weg für einen effektiven Klimaschutz empfiehlt der „Kleine Moorgipfel“: Kohlenstoffzertifikate, sogenannte „MoorFutures“, sollen helfen, entsprechende Naturschutzmaßnahmen zu finanzieren und zugleich attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. Solche innovativen Möglichkeiten für einen effektiven Moor- und Klimaschutz beleuchtet die heutige Gemeinschaftsveranstaltung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN).


Beestlander Moor bei Warrenzin, einer Gemeinde im Norden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte und westlich von Demmin

(Foto: © Dominik Zak)

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BEE: Neue Energieeinsparverordnung bleibt völlig wirkungslos

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 18. Oktober 2013

Das Bundeskabinett hat Mitte der Woche eine Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen, nachdem diese bereits am vergangenen Freitag den Bundesrat passierte. Die EnEV regelt die technische Gebäudeausstattung mit der festgelegte Energieverbrauchsobergrenzen erreicht werden sollen. Geregelt wird darin, dass dies durch Wärmedämmung oder andere technische Maßnahmen erreicht werden kann. Der Hauseigentümer hat hier einen gewissen Spielraum bei der Wahl seiner Mittel. Nach der neuen Verordnung müssen Hausbesitzer bis 2015 Öl- und Gasheizungen, die vor dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, gegen zeitgemäße Heizsysteme austauschen. Diese Maßnahme ist aus der Sicht verschiedener Verbände der Erneuerbaren Energiewirtschaft viel zu lasch.

Passivhaus Thermogramm
Wärmebild zum Vergleich eines Passivhauses (rechts) mit einem schlechter gedämmten Haus (links)
(Foto: Passivhaus Institut; Originaltitel: Thermogram of a Passivhaus building, with traditional building in background; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Flüchtlinge unterstützen - Fluchtursachen beseitigen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 11. Oktober 2013

Wider den Geist der Abschottung - MISEREOR fordert mehr Menschlichkeit und Solidarität bei der Einwanderungspolitik der EU. Das neue Grenzüberwachungssystem EUROSUR könnte dagegen das Gegenteil bewirken.

Angesichts der Flüchtlingskatastrophe vor der Küste von Lampedusa hat MISEREOR die Bundesregierung und die Staatengemeinschaft der Europäischen Union zu mehr Solidarität und einer anderen Einwanderungspolitik aufgerufen. Am 3. Oktober 2013 sank vor der Insel ein mit etwa 545 Flüchtlingen aus Somalia und Eritrea beladener 20 Meter langer Kutter, der aus der libyschen Hafenstadt Misrata kam. Einheimische Fischer und die italienische Küstenwache konnten 155 Überlebende retten. 400 Menschen ertranken. Dass Boat-People, bei ihrer waghalsigen Flucht über das Mittelmeer, ertrinken ist so häufig, dass sich die Öffentlichkeit schon daran gewöhnt hat. Jedenfalls wird über diese, eigentlich nicht hinnehmbare Tatsache, kaum noch berichtet.

Flüchtlinge vor der Küste von Lampedusa
Flüchtlinge vor Lampedusa (Foto: Micniosi; Lizenz: Gemeinfrei)

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Wissenschaftler erforschen die Wolkenbildung

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 09. Oktober 2013

Der Einfluss der Wolken auf das Klima ist immer noch einer der größten Unsicherheitsfaktoren bei den Vorhersagen. Zum Beispiel können dichte Wolkendecken die Erdoberfläche kühlen, dünne Zirruswolken zur Erwärmung beitragen. Der Prozess der Wolkenbildung ist deshalb weiterhin Gegenstand der Forschung. Klar ist, dass sich die kleinen Wassertröpfchen, aus denen die Wolken bestehen, an Kondensationskeimen bilden. Die Entstehung dieser auch Aerosole genannten Teilchen ist daher ebenfalls Gegenstand der Forschung. Berühmtheit erlangte die Theorie, dass kosmische Strahlung zur Wolkenbildung beitrüge und die Oberflächentemperatur maßgeblich beeinflussen würde. Ein beliebtes Argument der Klimaskeptiker, das eigentlich bereits von der Realität des Temperaturanstieges widerlegt wurde. Nun sind die Wissenschaftler des schweizerischen CLOUD-Experimentes ein ganzes Stück weiter gekommen. Kosmische Strahlung, schließen sie als Ursache der Bildung von Amin-Schwefelsäure-Partikeln inzwischen weitgehend aus.


Darstellung der Erde mit Wolkenbedeckung, Vegetation und erhöhter Aerosolkonzentration über Afrika
(Grafik: NASA; Lizenz: Public Domain)

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Entwicklungspolitik sollte aufgewertet werden

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Geschrieben von terre des hommes / Welthungerhilfe / KSN
Erstellt: 08. Oktober 2013

Raus aus der Nische - Welthungerhilfe und terre des hommes fordern entwicklungspolitisches Reformprogramm für die Bundesregierung

Die Hilfswerke terre des hommes und Welthungerhilfe fordern für die neue Legislaturperiode ein Ministerium für internationale Zusammenarbeit und globale Nachhaltigkeit. Damit die Entwicklungspolitik auf die globalen Herausforderungen unserer Zeit angemessen reagieren kann, ist eine Aufwertung des derzeitigen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unabdingbar.

Erneuerbare Energien in Algerien
Entwicklungspolitik sollte nachhaltig sein
(Foto: Magharebia; Originaltitel: Energies renouvelables en Algérie; Lizenz: CC-BY-2.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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