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September-Großdemos gegen TTIP und CETA geplant

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Geschrieben von Brot für die Welt / KSN
Erstellt: 30. Juni 2016
#TTIP #CETA

Bündnis ruft zu sieben Großdemonstrationen gegen CETA und TTIP auf

Bündnis "CETA & TTIP stoppen! Für einen gerechten Welthandel!"

Bundesweit am 17. September weit mehr als 100.000 Teilnehmer/innen erwartet, Protest soll Ratifizierung von EU-Kanada-Abkommen im Herbst verhindern.

Die Auseinandersetzung um die Handelsabkommen CETA und TTIP geht nach den Sommerferien in die heiße Phase. Im Oktober soll CETA, das bereits fertig verhandelte Abkommen mit Kanada, unterzeichnet werden, bis Ende des Jahres sollen die wesentlichen Eckpunkte für das TTIP-Abkommen mit den USA stehen. CETA ist das Abkommen, das zuerst dem Rat der EU vorgelegt wird und in wesentlichen Teilen eine Blaupause für TTIP darstellt. Nach dem Willen der EU-Kommission soll es als reines EU-Abkommen ohne Zustimmung der Parlamente der Mitgliedstaaten beschlossen werden. In die gleiche undemokratische Richtung geht die Absicht, CETA in wesentlichen Teilen bereits vor einer Zustimmung von Bundestag, Bundesrat und den Parlamenten der anderen EU-Mitgliedstaaten vorläufig in Kraft zu setzen.

Anti TTIP Demonstration
Anti-TTIP Demonstration in Hannover im April 2016 (Foto: Bernd Schwabe; Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

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Erneuerbare Energien können Klimaabkommen zum Erfolg verhelfen

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 28. Juni 2016
#Klimaschutz #Erderwärmung #Erneuerbare

Implosion der fossilen Industrien und explosive Entwicklung der Erneuerbaren kann Paris zum Erfolg machen

Das Klimaziel von Paris ist ein Triumph des Realismus - ganz entgegen mancher Kritik, es sei wirklichkeitsfremd. Erstens, so erklärt jetzt ein Wissenschaftler-Team, ist es notwendig, den globalen Temperaturanstieg unter 2 Grad Celsius zu halten, weil bei ungebremstem Klimawandel enorme Risiken auf die Menschheit zukommen. Zum ersten Mal zeigen die Forscher in einem Diagramm, bei welcher Erwärmung welche Elemente des Erdsystems kippen könnten. Zweitens ist die Umsetzung des Pariser Klimaziels machbar, durch eine technologische Explosion der erneuerbaren Energiesysteme und anderer Innovationen, und die Implosion der fossilen Industrien. Drittens ist das Klimaziel einfach genug, um weltweit politisch etwas in Bewegung zu bringen.
 
Klimarisiken PIK

Kipp-Elemente im Kontext der Entwicklung der globalen Mitteltemperatur. (Abb. 1 aus Schellnhuber et al, 2016 ©)

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Fracking-Gesetz: Alles bleibt beim Alten

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Geschrieben von RD
Erstellt: 24. Juni 2016
#Fracking

Vor wenigen Tagen hat sich die große Koalition auf ein Fracking-Gesetz geeinigt. Was CDU und SPD als Verbot feiern, ist in Wahrheit ein schlechter Kompromiss, der keinem Beteiligten so richtig weiterhilft. Schade für alle, vor Allem für die Politik, die nun den Scherbenhaufen der EEG 2016-Novelle nochmal etwas vergrößert hat. Und das leider völlig unnötig, denn Fracking wird es in Deutschland sowieso schwer haben.

(Foto: energie-experten.org)

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Klimawandel: Anbaupotenzial in Afrika sinkt dramatisch

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Geschrieben von Uni Bonn / KSN
Erstellt: 15. Juni 2016
#Erderwärmung #Klimawandel #Afrika #Ernährung

Der Klimawandel hat insbesondere im Afrika südlich der Sahara dramatische Folgen. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn hat berechnet, dass dort bis zum Ende des Jahrhunderts das Anbaupotenzial von drei wichtigen Grundnahrungsmitteln stark sinkt: bis zu 30 Prozent der Anbaugebiete von Mais und Bananen sowie bis zu 60 Prozent der Bohnenanbaugebiete sind davon betroffen. Um weiterhin lebenswichtige Grundnahrungsmittel produzieren zu können, muss sich die Landwirtschaft auf grundlegende Veränderungen vorbereiten. Für diese Anpassungsstrategien berechneten die Forscher erstmals Zeitfenster. Die Ergebnisse sind nun in „Nature Climate Change“ veröffentlicht.

Bohnen
Bohnen sind im Afrika südlich der Sahara besonders vom Klimawandel betroffen: Ein Forscherteam berechnete, dass dort in bis zu 60 Prozent der Anbaugebiete die Eignung dramatisch sinken wird.  (Foto: © N. Palmer/CIAT)

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Attacke auf die Energiewende

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Geschrieben von Eva Buling-Schröter
Erstellt: 09. Juni 2016
#Klimaschutz #Erderwärmung #Erneuerbare #CO2

"Diese EEG-Reform treibt den Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht voran, sondern schränkt ihn ein. Sie greift zudem das demokratische Wesen der Energiewende an: Sie bricht Bürgerenergiegenossenschaften das Genick und rollt großen Finanzinvestoren den roten Teppich aus", erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum kürzlich ergangenen Kabinettsbeschluss zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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