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Abgefackelt - Wie die Ölkonzerne unser Klima killen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 02. September 2012

Überall auf der Erde wird Begleitgas aus der Erdölförderung abgefackelt. Mit gesundheitlichen Folgen für die Anwohner der Fackeln und mit einem massiven Treibhauseffekt. Aber das ist auch eine gigantische Verschwendung, mit dem Gas, welches in in Nigeria abgefackelt wird, könnte man ganz Deutschland mit Energie versorgen. Ein sehr wichtiger Film:

Statt E10 - landwirtschaftliche- und städtische Abfälle als Energiequelle nutzen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 25. August 2012

Deutschland diskutiert gegenwärtig wieder stärker über den E10-Kraftstoff und steigende Nahrungsmittelpreise. Zu Recht, denn der Zusammenhang ist offensichtlich und bereits erforscht: Großflächiger Anbau von Energiepflanzen beansprucht landwirtschaftliche Flächen, auf denen keine Nahrungsflanzen wachsen können. Gibt es massive Dürren, insbesondere in Ländern, die Feldfrüchte für den Weltmarkt produzieren, dann steigen die Lebensmittelpreise, weil das Angebot massiv sinkt. Bei stark schwankenden Weltmarktpreisen lohnt sich die Spekulation erst richtig, d.h. sie führt zu noch stärker steigenden Preisen. Sowas kommt von sowas. Nahrungsmittel-Spekulation ist erst durch Agrosprit so richtig attraktiv geworden.


Eine glatte Lüge, auch bei Agrospritbenutzung (Foto: Udo Schuldt)

Recht haben aber auch diejenigen, wie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die sagen, dass auch die Energiepflanzen für die Biogasanlagen einen Beitrag zum Preisanstieg leisten.

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Klimaschutz und Kapitalismus sind unversöhnlich

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 19. August 2012

"Die Erdölkonzerne sind ein Schurkenverein, rücksichtslos wie keine andere Macht auf Erden, der Hauptfeind für das Überleben der Menschheit"
Bill McKibben

Menschen reagieren vor allem auf aktuelle Ereignisse. Da die USA in diesem Jahr unter einer noch nie - seit Beginn der Temperaturmessung - dagewesenen Hitze leiden, steigt dort die Aufmerksamkeit gegenüber dem Klimawandel wieder. Bill McKibben, Autor zahlreicher Bücher über Erderwärmung und erneuerbare Energien, fand, vielleicht auch deshalb, mit einem Artikel in der Zeitschrift "Rolling Stone", US-weite und internationale Aufmerksamkeit. Seine Hauptaussage: Wir dürfen die Zukunft des Planeten nicht den Erdölkonzernen überlassen, sonst führt dies in die "6 Grad Welt".


Waldbrände, aufgrund der Dürre in den USA, im Juni 2011 (Foto: USDAgov)

Gegenwärtig beträgt die vergleichbare globale Temperaturerhöhung 0,8 Grad, d.h. die mittlere jährliche Temperatur der unteren Atmosphäre ist um 0,8 Grad angestiegen, gegenüber der mittleren jährlichen Temperatur vor Beginn der Industriealisierung. Die Veränderungen des Klimas in der "0,8 Grad Welt" sind aber bereits erheblich. Eine "6 Grad Welt" wäre nochmal eine enorme Steigerung dessen was wir jetzt erleben.

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Fleisch

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 03. Juli 2012

Seit dem ersten Auftreten von Menschen gehört es zum Speiseplan, sein Verzehr ist somit Teil der menschlichen Natur. Einfach ausgedrückt: Menschen sind Raubtiere wie Füchse oder Wölfe. Anders als in der Vergangenheit bietet sich den Menschen aber die historische Chance - aufgrund ihres Wissens über die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel - von dieser blutigen Herkunft Abstand zu nehmen und eine Ernährung zu wählen die auf Fleisch und andere Tierprodukte verzichtet. Fleischkonsum hat ja sehr viele moralische Aspekte, beginnend beim Leid der Tiere und nicht endend bei der Klimawirkung der Tierhaltung. Betrachtet man diese sittlichen Zusammenhänge, kommt man nicht umhin den Konsum von Tierprodukten zu reduzieren oder ganz aufzugeben.


Fleischauslage im Supermarkt (Foto: Ralf Roletschek; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

Die Bedingungen der Tierhaltung stehen bei der Diskussion im Vordergrund. Massentierhaltung hat viele Kritiker, zu Recht, denn die artgerechte Lebensweise der Tiere wird hier in keinster Weise gewährleistet. In der Werbung werden glückliche Kühe vorgegaukelt, aber das ist nur Propaganda. In der Realität werden Tiere teilweise mit Metallgerüsten fixiert, damit sie maximale Erträge bringen, oder sie stehen dichtgedrängt in ihrem eigenen Kot ohne die Möglichkeit ins Freie zu kommen. Dabei ist allgemein anerkannt, dass Tiere die Auslauf haben zufriedener sind.

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Atom und Kohle - die Höllenfeuer gemeinsam bekämpfen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 27. Dezember 2011

Gibt es im Verlauf einer Debatte etwas Schlimmeres als Ignoranz? Die Vertreter der Anti-Atom-Bewegung waren lange Zeit fortschrittlich, aber manchmal kann man von den Anti-AKW-Protagonisten den Eindruck gewinnen, dass sie die Dramatik des Baues und vor allem der Verwendung von Kohlekraftwerken weitgehend ignorieren. Aber auch Kohlekraftwerke müssen so schnell wie möglich abgeschaltet werden.


Anti-Atom-Menschenkette im April 2010 (Foto: Udo Schuldt)

Ein Beispiel: Die große Anti-Atom-Demonstration am 5. September 2009 sollte, nach dem Willen der Veranstalter, ausschließlich auf die Problematik der Atomenergie aufmerksam machen.

Weiterlesen: Atom und Kohle - die Höllenfeuer gemeinsam bekämpfen

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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