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Ja zu CCS – aus Verzweiflung

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 24. September 2011

Prof. Joachim Schellnhuber hatte für die weitere Erforschung von CCS plädiert und damit Widerspruch herausgefordert. Da der Klimawandel nicht aufzuhalten ist, erscheint es aber notwendig CCS zu verteidigen, da wir eine Methode brauchen um CO2 wieder aus der Atmosphäre zu entfernen. Diese  Verteidigung bezieht sich aber nicht auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung, der viel zu oberflächlich ist. Kohle- und andere fossile Kraftwerke sind mit CCS auch nicht zu rechtfertigen.


Kohlenstoffspeicherung im Boden; Foto: rsukiennik; Lizenz: CC-BY-SA

Schellnhuber kommt es sicher nicht darauf an, ob CCS (Carbon Capture and Storage) in Form von Terra-Preta-Erde erfolgt oder in Form von Holzkohle, welche in Bergwerken gelagert wird, oder ob Kohlenstoff eben als Kohlendioxid verpresst wird.

Weiterlesen: Ja zu CCS – aus Verzweiflung

50 Tipps um den Klimaschatz zu bergen

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Geschrieben von Redaktion
Erstellt: 08. August 2011

Energieeffizienz kann Kosten senken, Arbeitsplätze schaffen und das Klima schützen. Aber es passiert noch viel zu wenig in dieser Richtung. Das soll sich ändern, wenn es nach den Autoren eines neuen Buches geht. Marilyn Heib ist eine davon und stand der Klimaschutz-Netz-Redaktion für ein kurzes Interview zur Verfügung.

Marilyn Heib

KSN: Hallo Marilyn, du und andere Autoren haben ein Buch herausgegeben, das effiziente Technologien beschreibt. Wie heißt das Buch und was sind die wesentlichen Inhalte?

Weiterlesen: 50 Tipps um den Klimaschatz zu bergen

Umwelt- und klimapolitische Aspekte des 12. Fünfjahresplanes der Volksrepublik China

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 30. Juli 2011

China ist inzwischen der größte Emittent von Treibhausgasen der Erde, noch vor den USA. Daher  hat die Umwelt- und Klimapolitik dieses Landes eine weltweite Bedeutung, denn CO2 kennt keine Grenzen, eben so wenig wie der Klimawandel. Was dort geschieht betrifft uns alle. Im Herbst letzten Jahres wurde nun der 12. Fünfjahresplan des VR China verabschiedet.

Shanghai bei Sonnenuntergang. Die Sonne hat den Horizont noch nicht erreicht: Sie geht hinter einer dicken Verschmutzungsschicht unter; Foto: Suicup; Lizenz: CC BY-SA 3.0

Er enthält eine Reihe bemerkenswerter Passagen zur Umwelt- und Klimapolitik, die im Folgenden vorgestellt werden.

Weiterlesen: Umwelt- und klimapolitische Aspekte des 12. Fünfjahresplanes der Volksrepublik China

Die Mehrwertsteuer muss ökologisch und sozial umgebaut werden!

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 02. Mai 2011

Die Bundesregierung möchte demnächst die Mehrwertsteuer reformieren. Im April 2011 berichteten mehrere Zeitungen über Berechnungen, des unternehmensfreundlichen Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), welche zu dem Ergebnis kamen, dass die Armen durch die Mehrwertsteuer-Reform noch weniger Geld zur Verfügung hätten. Die Reichen würden profitieren, weil der ermäßigte Mehrwertsteuersatz weitgehend abgeschafft werden soll. Nun ist eine Reform der Mehrwertsteuer sicher sinnvoll, wenn sie unter ökologisch und sozialverträglichen Gesichtspunkten erfolgt, aber nicht so. Eine sozial- und ökologisch sinnvolle Mehrwertsteuer sieht anders aus.



Euro (Foto: aranjuez1404; Lizenz: CC BY-NC 2.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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