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Globale Umweltprobleme und internationales Umweltrecht

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 14. September 2013

Juristen und Umwelt, dass dies kein Widerspruch sein muss, machte die gestern zu Ende gegangene internationale Konferenz zum Umweltrecht (Hamburg International Environmental Law Conference 2013 - "HIELC 2013") deutlich. Zwei Themen standen auf dieser Konferenz im Vordergrund, der Klimawandel und die Situation der Ozeane.

Mojib Latif auf der HIELC 2013
Prof. Mojib Latif bei seinem Vortrag auf der "HIELC 2013" (Foto: Udo Schuldt)
 

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Das Treibhausgas Wasserdampf bleibt weiter Forschungsgegenstand

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Geschrieben von KIT / KSN
Erstellt: 10. September 2013

Präzise Fernerkundung für bessere Klimamodelle

Der Wasserhaushalt der Troposphäre, der untersten Schicht der Erdatmosphäre, bestimmt das Wetter und spielt eine zentrale Rolle bei Klimaveränderungen. Einblick in die zugrundeliegenden Mechanismen bietet die Isotopenzusammensetzung des Wasserdampfes, also das Verhältnis leichter und schwerer Wassermoleküle. Klimaforscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sammeln die erforderlichen Daten sowohl mit Messungen vor Ort (in-situ) als auch mit Fernerkundungsinstrumenten, etwa per Satellit. In einer aktuellen Kampagne kombinierten sie beide Methoden: Dabei konnten sie erstmals die Genauigkeit der Fernerkundungsmessungen nachweisen.

Fernerkundung des Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre
Das vom IMK entwickelte Spektrometer ISOWAT war an Bord einer CASA C-212 des spanischen Instituts für Luft- und Raumfahrttechnik (INTA) im Einsatz (Foto: © Christoph Dyroff, IMK)

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Zehn Jahre Satellitenbeobachtungen von Treibhausgasen

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Geschrieben von Uni Bremen / KSN
Erstellt: 04. September 2013

Trotz aller weltweiten Anstrengungen zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen nimmt der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre jährlich um etwa 0,5 % zu. Auch der Methananteil steigt seit 2007 jährlich um 0,3 – 0,5 %. Den Anstieg von Treibhausgasen beobachten Wissenschaftler der Uni Bremen seit mehr als zehn Jahren. Während die Ursachen des CO2-Anstiegs klar sind, sind die Ursachen des Methan-Anstiegs komplex, da von Menschen verursachte und natürliche Quellen sich stark überlagern.


CO2-Konzentratrion in der Lufthülle der Nordhemisphäre (NH) nach verschiedenen Satelliten-Messreihen (Grafik: © ESA)

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Bisherige Erkenntnisse über Methan-Kreislauf auf den Kopf gestellt

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Geschrieben von Uni Bern / KSN
Erstellt: 28. August 2013

Tropische Feuchtgebiete in den letzten 160'000 Jahren waren wichtige natürliche Quellen des Treibhausgases Methan. Neue Daten eines internationalen Forscherteams mit Berner Beteiligung zeigen nun, dass bisherige Vorstellungen über den Methan-Kreislauf revidiert werden müssen.


Kleine im Eis eingeschlossenen Luftblasen speichern die Atmosphärenzusammensetzung der Vergangenheit. In einem Dünnschliff können diese Luftblasen sichtbar gemacht werden. (Foto: Sepp Kipfstuhl, © Alfred-Wegener-Institut (AWI))

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Klimawandel ist Medienthema weltweit

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Geschrieben von Klimacampus / KSN
Erstellt: 27. August 2013

Aufmerksamkeit in vielen Ländern stärker als in Deutschland

Wie viel Platz räumen große Tageszeitungen dem Thema Klimawandel ein? Ein Team um den Soziologen Andreas Schmidt von der Universität Hamburg, KlimaCampus, hat die Berichterstattung in 27 Staaten ausgewertet. Die Studie zeigt: In allen Ländern hat die Medienaufmerksamkeit seit 1996 deutlich zugenommen. Besonders hoch ist sie, wo die Wirtschaft stark auf fossilen Energieträgern wie Öl oder Kohle basiert und sich die Länder gleichzeitig im Rahmen des Kyoto-Protokolls verpflichtet haben, CO2-Emissionen zu reduzieren.


Klimawandel - in vielen Ländern, wie in Deutschland, nur ein untergeordnetes Thema. (Foto: Juanedc from Zaragoza, España; Originaltitel: Noticias; Lizenz: CC-BY-2.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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