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Das andere CO2-Problem heißt Ozeanversauerung

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 25. Juli 2013

Eine Reise in den Ozean der Zukunft

Fünfmonatiges Experiment zu Auswirkungen der Ozeanversauerung erfolgreich beendet

Kiel, Kristineberg. Wie reagiert die marine Lebensgemeinschaft auf die Ozeanversauerung? Können sich Ökosysteme im Meer an veränderte Umweltbedingungen anpassen? In einem bislang einmaligen Langzeit-Experiment untersuchten 69 Wissenschaftler unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, wie sich die Planktongemeinschaft und Fischlarven im saureren Wasser entwickeln. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Studie bringt das deutsche Forschungsschiff ALKOR jetzt die zehn KOSMOS Mesokosmen und umfangreiches Probenmaterial zurück nach Kiel. Die Arbeiten fanden im Rahmen des deutschen Forschungsprojekts zur Ozeanversauerung BIOACID (Biological Impacts of Ocean ACIDification) statt.


(Foto: © Maike Nicolai)

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Energieblogger versammeln sich unter einem gemeinsamen Dach

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Geschrieben von AK
Erstellt: 18. Juni 2013

Pünktlich zum Messestart der Münchner Intersolar Europe (19.6.-21.6.2013) schließen sich 21 Energieblogger aus dem deutschen Sprachraum unter einer gemeinsamen Dachmarke zusammen. Mit der Kooperation wollen die Energieblogger in der öffentlichen Diskussion um die Energiewende eine höhere Aufmerksamkeit erlangen. Als Informationsquelle zur politischen Meinungsbildung steigt die Bedeutung des Internets. Laut einer diesjährigen FORSA-Umfrage ist für 60 % der Deutschen das Internet die wichtigste Informationsquelle. Die Bedeutung ist gegenüber 2009 um 15 % gestiegen.

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Gegen das Vergessen - Kampf um den Regenwald

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Geschrieben von Malina Bura
Erstellt: 18. Juni 2013

6.915.000 km² umfasst das Amazonasbecken in Brasilien. Eine Fläche so groß wie von Lissabon bis Warschau und von Palermo bis Kopenhagen. Der größte zusammenhängende Regenwald der Welt. Viele Gebiete sind bis heute gänzlich unerforscht, bislang haben Forscher jedoch 40.000 Pflanzenarten, 427 Säugetierarten.1.294 Vogelarten sowie über 3.000 verschiedene Fischarten identifizieren können. Doch dieser grenzenlose Artenreichtum sieht sich einem mächtigen Gegner gegenüber: Dem Mensch.


Brasilianischer Regenwald (Foto: Cesar Paes Barreto)

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Nullwachstum reicht nicht mehr

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Geschrieben von Klaus-Peter Stiefel
Erstellt: 09. Juni 2013

Vorstellung des neuen Berichtes an den Club of Rome – „Der geplünderte Planet – die Zukunft des Menschen im Zeitalter schwindender Ressourcen“ von Ugo Bardi

Zusammenfassung der Präsentationsveranstaltung der deutschen Version des Berichtes  vom 06.06.2013 in Berlin

Folgende Redner waren mit einem Statement zum neu vorgelegten Bericht zu hören:

  • Ernst-Ulrich von Weizsäcker -  Co-President des Club of Rome
  • Ugo Bardi – Autor des aktuell vorgestellten Buches „Der geplünderte Planet“
  • Eberhard Brandes – Vorstand des WWF Deutschland
  • Maja Göpel – Leiterin des Wuppertal Instituts Berlin
  • Ian Jonson – Generalsekretär des Club of Rome

Um es vorweg zu nehmen: sämtliche Beiträge waren von höchster Qualität und stellten die seit über 40 Jahren bekannte Problematik der „Grenzen des Wachstums“ aus heutiger Sicht dar. Die erste Quintessenz aller Referenten bestand in der Erkenntnis, dass sich die Problematik der Wachstumsgrenzen keineswegs aufgelöst, sondern sich vielmehr erstens überwiegend bewahrheitet und zweitens bis heute deutlich verschärft und zugespitzt hat.


Erde vom Merkur aus gesehen - unbegrenztes Wachtum auf einem begrenzten Planeten ist unmöglich (Foto: NASA)

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CO2 aus der Luft zu holen kann die Kosten für Klimaschutz senken

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Geschrieben von PIK / Udo Schuldt
Erstellt: 30. Mai 2013

Der Luft CO2 direkt zu entziehen – dieser Ansatz kann die Kosten für die Vermeidung gefährlichen Klimawandels grundlegend verändern. Damit könnte etwa der Ausstoß von CO2 in der Transportwirtschaft, bei der eine Abkehr von fossilen Brennstoffen schwierig und deshalb teuer ist, etwas verlängert und die finanzielle Last der Emissionsreduktion für zukünftige Generationen verringert werden, so zeigt eine jetzt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) veröffentlichte Studie. Sie untersucht die Rolle der CO2-Entnahme aus der Luft am Beispiel der Energieerzeugung aus Biomasse, kombiniert mit der Abspaltung und Einlagerung von Kohlenstoff (Carbon Capture and Storage, CCS).


Anlage zur Holzvergasung (Foto: Gerfriedc; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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