#Klimaschutz

  • #NAPE100 - #Effizienzwende

    100 Tage Energieeffizienzplan: Verbände fordern Vorfahrt für Energieeffizienz

    Den Verbänden des Bündnisses “Effizienzwende” bereitet die aktuelle Blockade der Steuerförderung Sorgen, auch andere Maßnahmen kommen nur langsam voran

    Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses "Effizienzwende"

    Bereits 100 Tage nach dem Kabinettsbeschluss zum Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) ist mit der Steuerförderung ein zentrales Vorhaben blockiert, andere kommen nur langsam voran.  Den Verbänden des Bündnisses “Effizienzwende” bereitet dies erhebliche Sorgen.

    Passivhaus Thermogramm
    Wärmebild zum Vergleich eines Passivhauses (rechts) mit einem schlechter gedämmten Haus (links) (Foto: Passivhaus Institut; Originaltitel: Thermogram of a Passivhaus building, with traditional building in background; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

  • 52 Milliarden umweltschädlicher Subventionen

    Kein systematischer Abbau in Deutschland erkennbar

    Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) beliefen sich die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland auf über 52 Milliarden Euro im Jahr 2010. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger sagte: „Es ist keine nachhaltige Politik, wenn umweltschädliche Produktions- und Konsumweisen erst mit Milliarden subventioniert werden und dann weitere Milliarden aus dem Haushalt bereitgestellt werden müssen, um Schäden an Umwelt und Gesundheit wieder halbwegs zu kompensieren. Unser Rat kann nur sein, umwelt-schädliche Subventionen systematisch abzubauen.“ Dies würde nicht nur Umwelt und Gesundheit entlasten, sondern auch neue Finanzierungsspielräume schaffen – etwa für den Klimaschutz, die Bildung, die Sanierung von Straßen oder den Ausbau des öffentlichen Bus- und Schienenverkehrs. 

    Euro Banknoten
    Der Abbau umweltschädlicher Subventionen schafft finanzielle Freiräume für eine nachhaltige Politik. (Grafik: © European Central Bank)

  • Erneuerbare Energien decken 35 Prozent des Strombedarfs

    Windkraft an Land (39 Mrd. kWh), Biomasse (23 Mrd. kWh) und Photovoltaik (22 Mrd. kWh) sind Haupterzeugungsarten.

    Im ersten Halbjahr 2017 lag der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Strombedarfs in Deutschland erstmals bei 35 Prozent.

    Solaranlagen
    (Foto: Udo Schuldt)
  • "Brot für die Welt"-Studie kritisiert Agro- #Gentechnik für #Afrika

    Agrarlobby nutzt Klimakrise für Vorstoß auf Saatgutmärkte des Kontinents

    Berlin/Johannesburg. Gemeinsam mit Brot für die Welt veröffentlicht das African Centre for Biodiversity (ACB) eine neue Studie zu dem von der Gates-Stiftung und von Monsanto geförderten „Water Efficient Maize for Africa“ - Projekt (WEMA). Die Studie zeigt am Beispiel dieses Projektes der Gentech-Lobby, wie groß die Kluft zwischen der Behauptung, Klimaschutz und Hungerbekämpfung zu betreiben und der Realität sein kann.

    Btcornafrica
    Versuchsanbau von gentechnisch modifiziertem Mais in Kenia (2003) (Foto: Dave Hoisington/CIMMYT; Lizenz: CC-BY-2.0)

  • "Für Klimaschutz brauchen wir intakte Demokratien"

    Immer wieder wird den Klimakämpfern rund um Greta Thunberg ein mangelndes Demokratieverständnis vorgeworfen. Demokratie stehe bei „Fridays for Future“ nicht hoch im Kurs, titelte die WELT zuletzt 2019. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnte die Aktivisten gar vor einem Schlechtreden der Demokratie. Hat die Bewegung also ein Demokratieproblem? „Nein“, sagt die Mitorganisatorin der Klimastreiks Carla Reemtsma (22) im Interview mit der Initiative Gesichter der Demokratie und erklärt, warum Klimaschutz intakte Demokratien braucht und wieso das, was Joe Biden vorschlägt, nicht ausreicht.

    Carla Reemtsma FoD

    Carla Reemtsma (Foto: © Markus C. Hurek)
  • "Letzten Endes können die Wälder ohne uns überleben, aber wir nicht ohne sie ..."

    Waldgesundheit und globaler Wandel

    Ein Drittel unserer Erdoberfläche ist von Wäldern bedeckt. Sie versorgen uns mit dem Rohstoff Holz, liefern sauberes Trinkwasser, produzieren Sauerstoff und speichern Kohlenstoff. Wälder sind zudem wichtige Regulatoren des globalen Klimas, denn sie führen das Wasser zurück in die Atmosphäre. In einem Review-Artikel im renommierten Fachjournal Science fassen Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena und vom Woods Hole Research Center, USA, die internationalen Forschungsergebnisse zum Zustand der Wälder im Zusammenhang mit dem Klimawandel zusammen.

    Abgebrannter Wald in Kalifornien
    Landschaft in Kalifornien nach einem Feuer (Foto: © S. Trumbore)

  • "Mein Auto, mein Kleid, mein Hähnchen ..."

    Wieviel Verantwortung tragen deutsche Unternehmen für die Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern?

    Brot für die Welt-Studie über globalisierte Wertschöpfungsketten zeigt drastische Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

    Berlin. Die Bundesregierung entscheidet in den nächsten Wochen über einen nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der internationalen Standards zur Unternehmensverantwortung. Es geht darum, welche Verantwortung die Unternehmen in Deutschland etwa für ausbeuterische Arbeitsbedingungen oder die Zerstörung der Umwelt in Entwicklungs- und Schwellenländern haben. Eine neue Studie von Brot für die Welt zeigt an den Beispielen Fleisch, Kleidung und Autos, wie sich globale Wertschöpfungsketten auf die Lebenschancen von Millionen Menschen auswirken. Das evangelische Hilfswerk fordert ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik.

    Digging for drinking water in a dry riverbed

    Eine Frau gräbt in einem ausgetrockneten Flussbett nach Trinkwasser - während der Kenia-Dürre 2011. Durch den menschengemachten Klimawandel werden Dürren noch zunehmen. Die Unternehmen tragen mit dazu bei. (Foto: DFID; Lizenz: CC-BY-2.0)

  • „Ende Gelände“ legt Finger in Wunde der Energiewende

    „Das Aktionsbündnis von ,Ende Gelände` hat den Finger in die Wunde der Energiewende gelegt. Mit ihrem kreativen Protest und zivilen Ungehorsam haben tausende Aktivistinnen und Aktivisten ein friedliches Zeichen für eine ökologische und nicht profitgetriebene Energieversorgung gesetzt. Und mit Erfolg aufgezeigt, dass ein nationales Kohleausstiegsgesetz und geregelter Strukturwandel dringend notwendig sind, um Beschäftigten, Unternehmen und Kohlerevieren eine Perspektive zu geben statt diese weiter gegen Klimaschutz und die Gesundheit der Menschen auszuspielen", erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE zum Abschluss der Anti-Kohleproteste über Pfingsten.

    Welzow Süd
    Bagger im Braunkohletagebau Welzow-Süd (Foto: Gemeinfrei)

  • „Energieeffizient wohnen, essen, reisen – solche Themen werden ganz wichtig, wenn wir katastrophalen Klimawandel abwenden wollen“

    Internationale Studie macht zudem deutlich: Auch die Lebensqualität steigt, wenn wir energieeffizient wohnen, essen und reisen

    Das Angebot an erneuerbarer Energie und energieeffizienter Produktion ist nur die eine Seite beim Klimaschutz. Um die Erderhitzung wie im Paris-Abkommen vereinbart zu begrenzen, braucht es laut den wissenschaftlichen Szenarien auch „nachfrageseitige Klima-Lösungen“, die vor allem den Verbrauch von Energie in den privaten Haushalten drosseln. Ihr Potenzial ist groß: Sie können in den Sektoren Gebäude, Verkehr, Ernährung und Konsumprodukte 40 bis 80 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen. Und sie bedeuten nicht qualvollen Verzicht, sondern ganz überwiegend sogar ein Mehr an Lebensqualität.

    autofreie strasse
    Autofreie Straße in Hamburg, ein Beispiel für mehr Lebensqualität (Foto: Udo Schuldt)

  • „Mehrweg ist Klimaschutz“

    Allianz aus Gewerkschaften, Umwelt-, Verbraucher- und Wirtschaftsverbänden startet bisher größte Kampagne zum ökologischen Getränkekauf

    Bündnis reagiert mit der Aktion auf den Mehrwegausstieg von Coca-Cola und Greenwashing durch Unternehmen wie Lidl – „Mehrweg-Allianz“ fordert klare Kennzeichnungsregelung für Getränkeverpackungen und eine festgelegte Mehrwegquote im Wertstoffgesetz.

    Coca cola
    Recyclingverpackungen sind klima- und umweltschädlicher als Mehrwegflaschen (Foto: Public Domain)

  • #Artenvielfalt schützt das #Klima

    Pflanzenreiche Ökosysteme sind besonders wichtig

    Pflanzen entziehen der Luft Kohlendioxid und bauen den Kohlenstoff in Biomasse ein, mit der er in den Boden gelangen und gespeichert werden kann. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena zeigt erstmals, wie die biologische Vielfalt der Pflanzen diese Speicherung begünstigt. Demnach erhöht Artenreichtum nicht nur die Bildung pflanzlicher Biomasse, sondern steigert auch die Aktivität und genetische Vielfalt von Bodenmikroorganismen. Diese wandeln den Kohlenstoff aus Pflanzen vermehrt in organische Bodensubstanz um. Kohlenstoff wird so länger im Boden gebunden und nachhaltig der Atmosphäre entzogen, wo er ansonsten als Bestandteil von Treibhausgasen klimaschädlich wirkt.

    Biodiversität
    Linke Grafik: Positiver Einfluss der Pflanzendiversität auf mikrobielle Kohlenstoffspeicherung. Foto: Versuchsfeld der Langzeitstudie "Jena Experiment" (Graphik: Markus Lange & Lisa Geesink, Bildautor: Alexandra Weigelt © MPI-BGC)

  • #Berlin: Vortrag zum #Klimawandel

    Wissenschaft und Politik: Erforschung von Lösungswegen für den Klimawandel

    Vortrag in der Reihe „Leibniz-Lektionen“ am 16. Februar um 17.30 Uhr in der Urania

    Ottmar Edenhofer ist stellvertretender Direktor und Chefökonom am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Er ist zudem Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC. In seinem Vortrag stellt er die Ergebnisse des 5. Sachstandsberichts des Weltklimarats vor.

    Berlinale Urania
    Veranstaltungsort ist das Urania in Berlin (Foto: Times; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

  • #Blockupy

    Ein Statement aus den Umweltbewegungen

    In den Tagen nach den Blockupy-Protesten gegen die Eröffnung der neuen EZB-Zentrale überbieten sich Politiker*innen und Medien in ihrem Entsetzen über brennende Polizeiautos in Frankfurt. Als Aktivist*innen aus den Klima- und Umweltbewegungen möchten wir dieses Bild zurecht rücken.

    Naomi Klein Bloccupy 2015

    “You don’t set fire to cars, you are setting the world on fire” - Naomi Klein auf der Blockupy Kundgebung (Foto: Fraktion DIE LINKE im Bundestag; Lizenz: CC-BY-2.0)

  • #Blockupy Aktionstag - 18. März - Frankfurt

    Blockupy-Kundgebung mit Naomi Klein, Sahra Wagenknecht und Urban Priol / Zusagen auch von Podemos und Syriza / Zahlreiche Initiativen dabei

    Neun Tage vor dem Blockupy-Aktionstag am 18. März in Frankfurt am Main stehen die Rednerinnen und Redner der Kundgebung fest: “Wir freuen uns über Zusagen der kanadischen Schriftstellerin und Globalisierungskritikerin Naomi Klein, der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und des Podemos-Mitbegründers Miguel Urban ebenso wie über die des Kabarettisten Urban Priol. Auch ein Vertreter von Syriza wird bei der Kundgebung sprechen. Die Zusagen zeigen, dass unsere Kritik an der europaweiten Verelendungspolitik breit getragen wird”, sagte Ulrich Wilken vom Blockupy-Bündnis, der die Kundgebung angemeldet hat.

    Blockupy 2014 Linke
    Blockupy 2014 (Foto: Public Domain)

  • #Busreisen und #Klimaschutz

    CO2-neutrales Reisen erobert den Fernbusmarkt

    Im Kampf um Fahrgäste auf dem jungen deutschen Fernbusmarkt nimmt das Thema CO2-neutrales Reisen Fahrt auf. Neben niedrigen Preisen versuchen Anbieter zunehmend mit ihrer Umweltbilanz bei den Kunden zu punkten: Fahrgäste haben die Möglichkeit, anfallende Kohlenstoffdioxidemission durch eine Zusatzzahlung beim Ticketkauf auszugleichen - was langfristig am besten funktioniert, wenn sich die Fernbusunternehmen finanziell zu gleichen Teilen an der Kompensation beteiligen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wurde.

    Flixbus
    Flixbus bietet ebenfalls die Möglichkeit der CO2-Kompensation über eine Zusatzzahlung (Foto: Udo Schuldt)

  • #Carsharing mit #E-Autos

    Mobilitätswandel: Dienstleistungen leichter kombinieren

    Unser Mobilitätsverhalten verändert sich: Attraktive öffentliche Verkehrsangebote oder flexible Dienste wie Carsharing gewinnen stetig an Bedeutung. Wie sich solche Angebote noch besser aufeinander abstimmen und in den Alltag von Nutzerinnen und Nutzern integrieren lassen, untersucht das Projekt „BiE – Bewertung integrierter Elektromobilität“, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Regierungsprogramms „Elektromobilität“ gefördert wird. BiE ist Teil des Spitzenclusters Elektromobilität Süd-West. Die "cantamen GmbH" ist Koordinator des Verbundprojekts, an dem auch Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind.

    Carsharing mit E Autos
    Carsharing und öffentlichen Nahverkehr clever kombinieren? Wie das gelingen kann, untersucht das Verbundprojekt „BiE“. (Foto: © RAC)

  • #CO2- #Steuer: #Petition an die Bundesumweltministerin

    Eine CO2-Steuer ist generell sinnvoll, nicht nur solange der Ölpreis abgesackt ist

    Petition an die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks:

    „Bitte, setzen Sie sich für eine generelle Zahlungsverpflichtung für CO2-Emissionen ein, damit die Nutzung von CO2-emissionsfreien Energieträgern, Produkten und Dienstleistungen für jeden finanziell attraktiv wird.“


    Garantiert CO2-steuerfrei (Foto: Udo Schuldt)

  • #CO2-Verpressung ist kein #Klimaschutz

    Hendricks reitet mit CCS ein totes Pferd

    „Es wirkt verzweifelt und ungeschickt, wenn Frau Hendricks nun angesichts der drohenden Klimaschutzlücke CCS ins Spiel bringt“, kommentiert die energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Eva Bulling-Schröter, die jüngsten befürwortenden Äußerungen der Bundesumweltministerin in der Presse zur Technologie Carbon Capture and Storage (CCS).

    Eva mit Chico und Fahrrad
    Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

  • #Energiehaus von morgen

    Das Visioneum Energie+

    Die Hochschule Augsburg ist Projektpartner für den Bau eines Energie-Plus-Hauses in Königsbrunn bei Augsburg. Das Visioneum Energie+, so der Name des Gebäudes, verbindet effiziente Energienutzung und innovative Mobilität. Die Hochschule Augsburg ist in das gesamte Projekt von der Planung bis zum Bau maßgeblich involviert. Das fertige Gebäude dient als Forschungs- und Testlabor. Mit der Unterzeichnung der Verträge wurde nun der Startschuss gesetzt. Baubeginn ist im Spätsommer 2015, die Fertigstellung ist für Mai 2016 festgesetzt.

    Vissioneum Tagansicht
    So wird das Energie-Plus-Haus Visioneum in Königsbrunn aussehen. Baubeginn ist im Spätsommer. (Grafik: © Visioneum Energie+)

  • #Energielabel oft Mangelware

    Viele Onlineshops schneiden bei der Kennzeichnung des Energieverbrauchs mangelhaft ab - aber es gibt auch Vorbilder unter ihnen!

    Neue Untersuchung des gemeinsamen Projekts "MarktChecker" von vzbv und BUND

    Berlin: Seit Anfang des Jahres müssen auch Onlinehändler bei neuen Elektrogeräten das Energielabel und das Produktdatenblatt mit weiterführenden Informationen im Internet anzeigen. Doch nur wenige der Anbieter halten sich an die neuen Regeln, wie eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Rahmen ihres Projekts "MarktChecker" ergab. Lediglich gut ein Drittel der 20 untersuchten Onlineshops stellte den Verbraucherinnen und Verbrauchern alle Informationen zur Verfügung.

    EnergielabelEuropäische Energieverbrauchskennzeichnung Großbritannien (Foto: Gemeinfrei)