#Netzintegration Erneuerbarer Energien
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- Geschrieben von KIT / KSN
Energiewende: Erneuerbare Energien einbinden
Die Energiewende in Deutschland ist eine langfristige gesellschaftliche Herausforderung mit vielen politischen und wirtschaftlichen Aspekten. Die zentrale technologische Herausforderung ist es, das bestehende Energiesystem so zu erweitern, dass alle Energiequellen verlässlich eingebunden und übertragen werden. Das neue, vom KIT koordinierte Forschungsprogramm SCI der Helmholtz-Gemeinschaft entwickelt dafür die systemübergreifenden Technologien. Es hat ein 5-Jahres-Budget von rund 310 Millionen Euro.
(Foto: Udo Schuldt)
Europäische #Energiewende
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- Geschrieben von BEE / KSN
EU-Energy Union als Schlüssel zur Versorgungssicherheit
Berlin, 12. Januar 2015: "Es ist gut, dass mit der Energy Union für Europa ein stabiler und verlässlicher Rahmen für krisenfeste Energieversorgungssicherheit geschaffen werden soll“, sagt BEE-Vorstandsmitglied und Sprecher der Arbeitsgruppe Europa, Rainer Hinrichs-Rahlwes, betont aber: „Dies kann nur dann gelingen, wenn die Nutzung heimischer Erneuerbarer Energien als Kern der Lösung verstanden wird“. Der BEE hat heute ein Positionspapier an die EU-Kommission übersandt und auf aus seiner Sicht notwendige Prioritäten verwiesen. Das Strategiepapier der EU-Kommission zur Ausgestaltung der geplanten Energy Union wird in den nächsten Wochen erwartet.
Das Berlaymont-Gebäude- Sitz der Kommission - in Brüssel (Foto: Amio Cajander; Lizenz: CC-BY-SA-2.0)
Das große Schmelzen
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- Geschrieben von Marcel Rolf Hoffmann
Ein Kommentar zur 3sat-Doku
Die Augenzeugen in dieser Doku sind führende Klimawissenschaftler und Volksgruppen der beobachteten Gebiete auf Grönland und in den peruanischen Anden. Ihre Beobachtungen und Ergebnisse sind aus unterschiedlicher Sicht deckungsgleich. Diese Doku ist 3 Jahre alt, und das bis dato nur angemahnte Ereignis, dass die größere Gefahr ein Schmelzen der Antarktis sei, ist heute bereits eingetreten.
(© Marcel Rolf Hoffmann)
#Flächenverbrauch weltweit begrenzen!
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- Geschrieben von BUND / KSN
Bodenatlas 2015 mit Daten, Grafiken und Fakten zu Äckern, Land und Böden veröffentlicht
Die Heinrich-Böll-Stiftung, das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Le Monde Diplomatique fordern die Bundesregierung zum Handeln auf.
Berlin: Die Heinrich-Böll-Stiftung, das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Le Monde Diplomatique veröffentlichen heute die erste Ausgabe ihres Bodenatlas 2015 mit Daten, Grafiken und Fakten über die Bedeutung, die Nutzung und den Zustand von Land, Böden und Agrarflächen in Deutschland, Europa und weltweit.
Autobahnen und Straßen fressen Landschaft (Foto-Lizenz: CC0-1.0 Public Domain)
#Gefahr für die #Welternährung
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- Geschrieben von ZALF / KSN
Steigende Temperaturen reduzieren die weltweite Weizenproduktion
Neue Veröffentlichung in: Nature Climate Change
Vor dem Hintergrund des gerade mühsam erzielten Kompromisses bei der Weltklimakonferenz in Lima, der versucht die Regierungen auf Maßnahmen zur Begrenzung der weltweiten Klimaerwärmung um maximal 2°C einzuschwören, erscheint beim renommierten Wissenschaftsjournal Nature Climate Change eine alarmierende Studie zu den Auswirkungen der steigenden Temperatur auf die weltweite Weizenproduktion. Die Studie, an der 53 Wissenschaftler aus 15 Ländern mitgewirkt haben, zeigt einen deutlich negativen Effekt allein durch die steigenden Temperaturen auf die globalen Erträge von Weizen, die erhebliche Bedeutung für die Welternährung haben können.
Weizenernte bei Eldagsen (Foto: Michael Gäbler; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)
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