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Ost-West-Solaranlagen erreichen rund 40% mehr Ertrag

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Geschrieben von Renusol / KSN
Erstellt: 09. Dezember 2014

Gewerbedächer profitieren von PV-Anlagen mit Ost-West-Ausrichtung

Köln. Ost-West-Photovoltaikanlagen erzeugen auf Flachdächern gleicher Größe rund 40 Prozent mehr Solarstrom als nach Süden ausgerichtete Anlagen. Denn durch den flacheren Aufstellwinkel können die Solarmodule ohne Reihenabstand installiert werden, die Dachfläche wird dadurch optimal ausgenutzt. Angesichts der geringen Einspeisevergütung sind nach Osten und Westen ausgerichtete PV-Anlagen besonders für Gewerbebetriebe interessant, die ihren Solarstrom selbst nutzen und ihre laufenden Stromkosten damit reduzieren wollen. Der Kölner Montagesystemhersteller Renusol hat mit dem FS10 ein spezielles System für Ost-West-Anlagen entwickelt, das zudem die Installationskosten senkt.

Ost-West-Solaranlage (Fotomontage)
Ost-West-Anlage mit FS10-Montagesystem (Fotomontage: © renusol)

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DUH-Dienstwagencheck: Katholische Bischöfe und Kardinäle verweigern Papst die Gefolgschaft beim Klimaschutz

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Geschrieben von DUH / KSN
Erstellt: 08. Dezember 2014

Kirchenoberhäupter der evangelischen Kirche fahren überwiegend mit sparsamen Dienstlimousinen – Essener Bischof Overbeck erneut mit der spritdurstigsten Motorkutsche negativer Spitzenreiter – Acht „Rote Karten“ gehen ausschließlich an katholische Bischöfe und den Malteser Hilfsdienst

Berlin. Wie jedes Jahr bewertete die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) auch 2014 - zum Nikolaustag - mit welchen Dienstwagen die 52 obersten Manager in göttlichem Auftrag unterwegs sind. Dabei beurteilte sie Motorisierung, Spritverbrauch und CO2-Emissionen der personengebundenen Fahrzeuge. Die Entscheidung von Papst Franziskus, den Wagenpark seines Vorgängers aufzulösen und auf sparsamere und weniger prunkvolle Fahrzeuge umzusteigen, ignorierte die überwiegende Anzahl seiner katholischen Statthalter in Deutschland. Alle von der DUH verteilten „Roten Karten“ gingen an Vertreter seiner Kirche.

Franziskus
Papst Franziskus fährt auch gerne R4 (Foto: presidencia.gov.ar; Lizenz: CC-BY-SY-2.0)

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NATURSTROM senkt den Preis

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Geschrieben von Naturstrom / KSN
Erstellt: 06. Dezember 2014

Die NATURSTROM AG senkt den Preis für ihr Ökostromprodukt naturstrom deutlich. Der Öko-Energieanbieter reduziert den Arbeitspreis von 26,95 auf 26,25 Cent pro Kilowattstunde. Der monatliche Grundpreis beträgt wie bisher 7,95 und ist somit schon seit acht Jahren unverändert. Möglich machen die Preissenkung gesunkene Beschaffungskosten für Ökostrom.

Naturstrom
(Foto: © NATURSTROM AG)

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Erderwärmung - warmes Meerwasser lässt westantarktisches Eis schneller schmelzen

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 05. Dezember 2014

Wissenschaftler belegen steigende Temperaturen auf dem westantarktischen Schelf

Es hat sich wohl inzwischen schon rumgesprochen, dass der größte Teil der menschengemachten Erderwärmung von den Ozeanen aufgenommen wird. Die Aufheizung der Meere führt mit dazu, dass das im Wasser befindliche oder an das Wasser angrenzende Eis schneller schmilzt. Auch in der Westantarktis könnte dies die Gletscherschmelze nochmal beschleunigen.

Wo die globale Erwärmung hingeht
Wo die globale Erwärmung hingeht (Grafik: ScepticalScience; Lizenz: CC-BY-3.0)

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Hasta la vista, Zwei-Grad-Limit?

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 04. Dezember 2014

Zu Beginn der COP20-Weltklimakonferenz in Perus Hauptstadt Lima ist klar: Im Drehbuch der internationalen Klimapolitik lässt ein Happy End weiter auf sich warten. Die letzten Konferenz-Kapitel erzählen eine Geschichte klimapolitischer Rückschläge: 19 Jahre nach der COP1 in Berlin ist heute so viel CO2 in der Luft wie noch nie in der Menschheitsgeschichte. Der weltweite Kohlenstoff-Ausstoß ist auf historischem Allzeithoch. 2014 ist im Begriff das wärmste Jahr seit Beginn der Wettermessung zu werden. Kann die Klimadiplomatie eine Erderwärmung über zwei Grad noch abwenden?

Abgeordnete
Bei jedem Klimagipfel der letzten Jahre dabei - Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE.) - hier Durban 2011 (Foto ©)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
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