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#CO2: Auch die #Ozeane werden wärmer - und saurer

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 12. September 2014

Die #Versauerung und #Erwärmung der Meere ist das zweite große Problem der technischen CO2-Emissionen.

Eigentlich sagt es schon der Name "Kohlensäure". Sie entsteht wenn man CO2 in Wasser löst. Das wissen schon die Schulkinder und dennoch sind die Erkenntnisse darüber, was wir den Ozeanen mit den zunehmenden technikverursachten CO2-Emissionen antun, kaum im Bewusstsein der Menschen verankert. Saures Wasser behindert oder verhindert den Aufbau der kalkbildenden Skelette von Kleinstlebewesen, die am Anfang der marinen Nahrungskette stehen und das Wachstum der Korallen. Dies hat bereits Auswirkungen auf den Fischbestand, die Lebensräume im Meer und die Artenvielfalt. Auch die Erderwärmung betrifft zu etwa 90% die Ozeane, denn sie nehmen den größten Teil der Wärme auf. Wärmeres Wasser kann zudem weniger Sauerstoff speichern. Das ist ein bekanntes physikalisches Gesetz. Im sauerstoffarmen Wasser verbrauchen biologische Abbauprozesse dann oft auch noch den verbliebenen Rest davon, so dass das Gewässer zur Todeszone wird, in dem nur noch Bakterien leben die ohne Sauerstoff auskommen. Eigentlich müssten alleine diese Folgen der CO2-Zunahme in den Meeren schon genügen um engagiert gegen Kohlendioxid-Emissionen zu kämpfen. Über das andere große Problem im Zusammenhang mit den technischen CO2-Emissionen, die Erwärmung der Lufthülle, haben wir schon oft geschrieben. Diesmal geht es aber vor allem um deren Auswirkung auf die Oberflächengewässer der Erde. Die Folgen werden insgesamt viel, viel schwerwiegender sein als die des Plastikmülls in den Meeren, wenn wir nichts dagegen tun.


Titel der Broschüre "Ozeanversauerung: Zusammenfassung für Entscheidungsträger." (Layout und Grafik: Hilarie Cutler, IGBP, ©)

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EU-Bürger dürfen über TTIP nicht mitbestimmen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 12. September 2014

Die Entscheidung der EU-Kommission die Bürgerinitiative "Stop TTIP" nicht zuzulassen ist undemokratisch

Gestern hat die EU-Kommission ihre Entscheidung, die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Stop TTIP" aus rechtlichen Bedenken nicht zuzulassen, veröffentlicht. Diese EBI (Europäische Bürgerinitiative) wurde von einem Bündnis aus 230 Nichtregierungsorganisationen und Parteien aus ganz Europa eingereicht. Erste Reaktionen auf die Entscheidung der Kommission zeigen sich empört. Eigentlich passt die Nichtzulassung der EBI perfekt zum TTIP mit dem ja voraussichtlich auch demokratische Rechte beseitigt werden sollen:

  • Durch undemokratisches Zustandekommen

  • Schiedsgerichte außerhalb der geltenden Gerichtsbarkeit

  • Beseitigung von Arbeitnehmerrechten

  • Aufweichung und Umgehung von Umwelt- und Gesundheitsstandards


(Grafik: © roth-cartoons.de)

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Schaden erneuerbare Energien dem Klima?

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Geschrieben von Klaus-Peter Stiefel
Erstellt: 11. September 2014

„Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz“(1) -  so übertitelte die Wirtschaftswoche am 04.09.14 einen Beitrag, in dem der Fachhochschul-Professor Gonde Dittmer sich in einem Interview zum Thema äußerte. Und schnell steht auch das Ergebnis seiner Überlegungen fest: Die Umwelt leidet – und der Geldbeutel der Bürger auch. Wir nehmen dies zum Anlass, seine zentralen Aussagen genauer zu überprüfen.

Solaranlagen
(Foto: Udo Schuldt)

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Greenpeace: Neuer UN-Bericht ist Warnschuss

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Geschrieben von Greenpeace / KSN
Erstellt: 10. September 2014

Österreich muss Vorreiter sein und ambitionierte Klimaziele auf den Tisch legen

Greenpeace beurteilt den kürzlich in Genf veröffentlichten Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als einen Warnschuss für die Weltgemeinschaft, sich jetzt für ambitionierte Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen einzusetzen. Laut WMO-Bericht sei die Kohlendioxid-Konzentration seit 30 Jahren nicht so stark angestiegen wie von 2012 auf 2013. Es bleibe daher keine Zeit mehr, die Klimakatastrophe auf die lange Bank zu schieben.

Voraussagen der globalen Erwärmung
(Grafik: Robert A. Rohde; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Klimapolitik endlich ernst nehmen

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 10. September 2014

„Klimapolitik muss endlich ernst genommen werden. Die Rekordzunahme an CO2 in der Atmosphäre zeigt, dass die Weltwirtschaft weiter auf fossile Brennstoffe setzt und alle Warnungen vor den Auswirkungen des Klimawandels leichtfertig in den Wind geschlagen werden“, erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Jahresberichtes der Weltorganisation für Meteorologen (WMO), demzufolge 2013 ein globales Rekordhoch bei der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) von 143 Prozent gegenüber der vorindustriellen Zeit gemessen wurde.

Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG
Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG (Foto: © Mik Städele)
 

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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