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Sind Solar-Roadways besser als Dachanlagen?

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 19. Mai 2014

Wenn nicht, sollte man dann nicht lieber das Geld in Photovoltaik auf dem Hausdach investieren?

Artikel zum Thema Solar-Roadways bekommen regelmäßig viele Likes auf unserer Facebook-Seite, auch der gestern, auf der Klimaschutz-Netz-Webseite,  erschienene Text von Julien Schröder-Gianoncelli wurde überdurchschnittlich oft gelesen. Wenn nun eine Replik auf diesen erfolgt werden viele sagen, dass dies doch nur Miesmacherei wäre. Darum geht es aber nicht. Es geht viel mehr darum eine neue Technik zu diskutieren und auf Vor-und Nachteile abzuklopfen.


Straße in Hamburg-Farmsen zur Mittagszeit, die fast vollkommen von den alten Bäumen beschattet wird (Foto: Udo Schuldt)

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Solar Roadways macht Straßen zum sicheren, umweltfreundlichen Kraftwerk

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Geschrieben von Julien Schröder-Gianoncelli
Erstellt: 18. Mai 2014

Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt. Zeit, daran etwas zu ändern, dachten sich Julie und Scott Brusaw, die Gründer von Solar Roadways und erfanden einen Straßenbelag inklusive Solarzellen.


Solar-Straßen-Szene (Foto: © Solar Roadways)

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3 Meter Meeresspiegelanstieg

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 13. Mai 2014

Westantarktischer Gletscherverlust ist unaufhaltsam - selbst dann wenn die technischen und landwirtschaftlichen Treibhausgasemissioen sofort auf Null sinken würden!

Eine neue Studie von Forschern der NASA und der Universität von Kalifornien in Irvine (University of California, Irvine) beschreibt das beschleunigte Schmelzen eines Bereiches des westantarktischen Eisschildes. Nach Auffassung der Wissenschaftler hat dieser Bereich der südopolaren Eismasse keine Chance mehr sich zu regenerieren. Sein jährlicher Eisverlust ist fast so groß wie der von ganz Grönland.

Antarktis
(Grafik: © NASA)

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Erstes weltweit vollständiges Gletscherinventar erstellt

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Geschrieben von TU Dresden / KSN
Erstellt: 09. Mai 2014

Was bisher nur für wenige Gebiete galt, ist jetzt für alle Gletscherregionen der Erde bekannt: endlich wissen wir, wie viele Gletscher es auf der Erde gibt, wo sie sich befinden, wie groß sie sind und wie viel Eis in ihnen gespeichert ist. Das jetzt verfügbare globale Gletscherinventar ermöglicht erstmals zuverlässige Berechnungen des zukünftigen Beitrags der Gletscher zum regionalen Wasserhaushalt sowie zum globalen Meeresspiegelanstieg.

Zhadang-Gletscher
„Zhadang-Gletscher südlich des Nam-Tso-Sees am Nordrand des Nyainqentanglha-Massivs inTibet, China (Foto: © Tino Pieczonka, TU Dresden)

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Abholzung europäischer Urwälder ist bedrohlich für die Tier- und Pflanzenvielfalt

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Geschrieben von Uni Marburg / KSN
Erstellt: 08. Mai 2014

Die Abholzung eines der letzten europäischen Urwälder hat weitreichende Konsequenzen für die darin lebenden Pflanzen und die mit ihnen vergemeinschafteten Tierarten – das belegen Marburger Biologinnen und Biologen sowie ihre polnischen Kooperationspartner anhand einer großangelegten Studie, die in der Onlineausgabe von „Nature Communications“ erscheint. Das Autorenteam berücksichtigt dabei unterschiedliche Wechselwirkungen der Pflanzen: mit Bestäubern einerseits, mit Samenausbreitern andererseits. Die Auswirkungen auf diese Interaktionspartner sind miteinander gekoppelt: Kennt man die Folgen für die Bestäuber, so lassen sich auch die Konsequenzen für die Samenausbreiter vorhersagen.

Buntspecht
Buntspechte (Dendrocopos major) ernähren sich im Sommer nicht allein von Insekten, sondern auch von Früchten einiger Baum- und Staucharten. Im Bild frisst ein Buntspecht die Früchte der Roten Johannisbeere (Ribes spicatum). Er scheidet die Pflanzensamen an anderer Stelle wieder aus und trägt so zu deren Ausbreitung bei. (Foto: © Philipps-Universität / Jörg Albrecht)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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