Klimaschutz-Netz
Navigation an/aus
  • Aktuelle Seite:  
  • Home

RSS-Feed

feed-image RSS-Feed

KSN bei sozialen Netzen

  • KSN auf facebook
  • KSN auf Mastodon
  • KSN auf Twitter

Kategorien

  • Erde und Mensch
  • Klimawissenschaften
  • KLIMA vor acht

Webseiten Navigation

  • Suchen
  • RSS-Feed
  • Kontakt
  • Impressum
  • KSN - Home

Login

  • Benutzername vergessen?
  • Passwort vergessen?

Klimaschutz bekämpft Kriegsursachen

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 21. April 2014

Das beherrschende Thema der Ostermärsche ist die Ukraine-Krise. Verständlich, denn die Konfrontation der NATO mit Russland birgt die Gefahr eines Welt- und Atomkrieges. Eine ständig vorhandene Gefahr, die aber in den letzten Jahren geringer wurde und nun wieder zunimmt. Hier muss erneut Entspannung einkehren. Die Friedensbewegung fordert daher in einer gemeinsamen Erklärung die Rücknahme der Sanktionen gegen Russland, den Stopp des Aufbaus des sogenannten NATO-Raketenschirms in Europa, den Stopp sämtlicher Rüstungsexporte, besonders in die Ukraine und nach Russland und die Distanzierung von der mit rechtsradikalen Kräften durchsetzten ukrainischen Übergangsregierung. Das wären notwendige Maßnahmen. Die Medien sollten ebenfalls überlegen, welchen Beitrag sie zur Deeskalation beitragen können. Kriegsursachen müssen jedoch langfristiger bekämpft werden und nicht erst dann, wenn die bewaffneten Konflikte schon stattfinden oder unmittelbar bevor stehen.


(Foto: Udo Schuldt)

Weiterlesen: Klimaschutz bekämpft Kriegsursachen

Den Kopf in den Sand zu stecken hilft auch nicht

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 16. April 2014

Der dritte Teilbericht des fünften IPCC-Reports. Langsam wird es langweilig die immer wieder ähnlichen Nachrichten zu hören. Im Wesentlichen haben sie alle die Aussage, dass die Menschheit nun endlich handeln muss. Von daher ist kaum damit zu rechnen, dass mein Text viele Leser findet. Dabei habe ich mir mit dem soviel Mühe gegeben, extra einen Urlaubstag genommen und bin auf eigene Kosten nach Berlin zu gefahren um an der Präsentation des IPCC teilzunehmen.


Info zum Foto: Greenpeace empfängt die Besucher der IPCC-Veranstaltung (Foto: Udo Schuldt)

Weiterlesen: Den Kopf in den Sand zu stecken hilft auch nicht

"Die Industrie sollte sich an der Finanzierung der Energiewende viel stärker beteiligen ..."

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 03. April 2014

Der Strompreis ist eine große Belastung für arme Haushalte. Aber auch Menschen mit mittlerem Einkommen empfinden ihn als zu hoch. Somit besteht die Gefahr, dass die Argumentation der Gegner des EEG, die Förderung der Erneuerbaren Energien wäre zu teuer, bei vielen Wählern ankommt. Damit der Strompreis nicht weiter wächst möchte DIE LINKE lieber die Industrie stärker be- und die Haushalte entlasten. Dazu schlägt die Partei die Abschaffung von EEG-Industrie-Rabatten und der Stromsteuer vor. Eva Bulling-Schröter, linke Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie und des Umwelt-Ausschusses, beantwortete unsere Fragen zu diesem Themenkomplex.

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Hund Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

Weiterlesen: "Die Industrie sollte sich an der Finanzierung der Energiewende viel stärker beteiligen..."

Der neue IPCC-Bericht ist eine deutliche Warnung an die Menschheit

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 31. März 2014

Heute früh hat der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) im japanischen Yokohama seinen Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur vorgelegt. Er ist der zweite von drei Teilen des 5. IPCC-Sachstandsberichtes und beschäftigt sich mit den Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung. Der IPCC zeigt in ihm auf, dass ein Temperaturanstieg um 4°C gegenüber vorindustriellem Niveau, auf den die Menschheit mit den gegenwärtigen Maßnahmen zusteuert, mit sehr hohen Risiken verbunden wäre. Der Report sagt auch erhebliche Auswirkungen auf Mensch und Natur in vielen Regionen der Welt voraus. Auch Europa wird beispielsweise durch Hitzewellen künftig stärker beeinträchtigt sein. Darüber hinaus könnten, in anderen Teilen der Welt, Nahrungskrisen und sogar bewaffnete Konflikte eine Folge des menschengemachten Klimawandels sein.

Temperaturänderung auf der Erdoberfläche
Anstieg der Temperaturen auf der Erdoberfläche, links bei einer schnellen Reduzierung der Treibhausgasemissen, rechts wenn wir so weitermachen wie bisher
(Grafik © IPCC Report (AR5), Climate Change 2014: Impacts, Adaption and Vulnerability,SPM Fig. 4c)

Weiterlesen: Der neue IPCC-Bericht ist eine deutliche Warnung an die Menschheit

Der Weltklimarat untertreibt eher

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 29. März 2014

Ein Prof. Tol warf diese Woche dem Weltklimarat IPCC vor, dass er Panikmache betreiben würde. Das Besondere, Tol ist Wirtschaftswissenschaftler und einer der Leitautoren der Arbeitsgruppe II, deren Bericht in wenigen Tagen veröffentlicht wird. Viele Journalisten konservativer Presseorgane stürzten sich auf diese Nachricht und brachten sie groß heraus. So auch Philip Plickert, der dieses Thema für die FAZ aufgriff. Nur die Frage, ob der IPCC tatsächlich Panikmache betreibt, hat bisher keiner der Journalisten auch nur annähernd geprüft. Darum habe ich mir mal die Mühe gemacht und geschaut ob es vergleichende Untersuchungen zu den IPCC-Berichten der Vergangenheit gibt. Denn, da seitdem schon einige Jahre ins Land gegangen sind müssten sich die Prognosen ja mit der Wirklichkeit vergleichen lassen.

Diese Grafik des National Snow and Ice Data Center zeigt, dass der IPCC schon in seinem Report von 2001 den Rückgang des Meereises total unterschätzt hat. Seine Abschätzungen (grauer Bereich) waren viel optimistischer als die Realität (rote Kurve) (Grafik: © NSIDC)

Weiterlesen: Der Weltklimarat untertreibt eher

Seite 150 von 173

  • 145
  • 146
  • 147
  • 148
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154

Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

Gesponsert

Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

Ein besonderer Link

Die aktuelle Reise der Polarstern im Liveblog, mit einer Karte auf der die gegenwärtige Position des Schiffes angezeigt wird.
Die aktuelle Reise der Polarstern
Wir wünschen viel Erfolg!

Nach oben

© 2023 Klimaschutz-Netz

Wir benutzen Cookies
Sie dienen der Funktionalität dieser Webseite. Drittanbieter wie YouTube erzeugen auch Cookies auf unserer Webseite. Wenn Sie Cookies ablehnen, ist die Funktionalität eingeschränkt, so sind z.B. Videos nicht mehr zu sehen.
Akzeptieren Ablehnen