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Klimawandel in der Schweiz: Weniger Gletscher und dafür mehr Borkenkäfer

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Geschrieben von Uni Bern / KSN
Erstellt: 16. März 2014

Forscher: Anpassung und Klimaschutz müssen Hand in Hand gehen

Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck, denn wegen der steigenden Temperaturen könnte eine zusätzliche Schädlingsgeneration pro Jahr schlüpfen. Dies sind zwei von vielen Aussagen aus dem soeben veröffentlichen Bericht «CH2014-Impacts», der sich mit den quantitativen Folgen des Klimawandels für die Schweiz befasst. Entstanden ist er unter der Leitung des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung der Universität Bern.

Aletsch-Gletscher-Schmelz
Info zum Foto: Der Grosse Aletschgletscher, links im Jahre 1979, in der Mitte im Jahre 1991 und rechts 2002. Bis Ende des Jahrhunderts wird die Schweiz etwa 90% aller Gletscher verlieren. 2035 werden es schon 50% sein. (Fotomontage: Saperaud; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Hitzesommer in Australien werden häufiger

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 11. März 2014

2012 und 2013 erlebten die Menschen in Australien zwei besonders heiße Sommer. Sogar für dortige Verhältnisse waren sie extrem. Dass dies kein Zufall ist machten die Autoren des soeben erschienen Klima-Status-Reports "State of the Climate 2014" deutlich. Solche Wetterlagen werden aufgrund der menschengemachten Erderwärmung häufiger, so die Autoren.

Waldbrand in Australien
Waldbrand in Lithgow/Australien im Oktober 2013 (Foto: Lithgowlights; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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CO2-Ausstoß von PKW: Politische Korruption lohnt sich

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 26. Februar 2014

Autos erzeugen CO2. Darum sollten die Emissionen der Motoren begrenzt werden. Die wichtigen Entscheidungen dazu werden auf europäischer Ebene beschlossen. Leider sind diese wenig ambitioniert, wie die Europa-Abgeordnete der LINKEN Sabine Wils kritisiert. Schuld daran wäre der Lobbyismus der Autoindustrie.Audi A(

Wie beeinflusst man am Besten den europäischen Gesetzgebungsprozess? Die Autolobby weiß wie ... (Foto: Charles01; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Gibt es noch nicht genug Autoverkehr?

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 14. Februar 2014

Es ist eine Binsenweisheit, dass mehr Straßen mehr Verkehr erzeugen, denn sobald der Verkehr - durch neue Straßen - wieder fließt benutzen wieder mehr Menschen das Auto als Verkehrsmittel. Bus und Bahn sind vor allem dann attraktiv, wenn die Fahrten nicht länger dauern als mit dem Auto. Wirtschaftsverkehr wird dann nicht mehr auf den LKW setzen, wenn Binnenschiff und Bahn schneller sind. Nun wollen die Länder aber den Autoverkehr weiterhin am Laufen halten und fordern den weiteren Bau von Straßen.

Autobahnbau
Info zum Foto: Wo Straßen entstehen war vorher meist vielfältige Kulturlandschaft (Foto: Ralf Saalmueller; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Ausnahmen bei der EEG-Umlage könnten deutlich reduziert werden

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Geschrieben von RD
Erstellt: 12. Februar 2014

Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mitteilte werden in 2014 2.098 Unternehmen bzw. 2.779 Abnahmestellen insbesondere aus den Wirtschaftszweigen Chemie-, Metall- und Papierindustrie von der EEG-Umlage gemäß der "Besonderen Ausgleichsregelung" befreit. Die entstehenden Kosten von rund 6,6 Mrd. Euro könnten jedoch wesentlich niedriger ausfallen.


Vielleicht wurde diese Chemiefabrik auch von der EEG-Umlage befreit? (Foto: Joeb07; Lizenz: CC-BY-3.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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