Gegenwind für den Klimaschutz vom anderen Ende der Welt
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- Geschrieben von KdG / KSN
Nach der Präsentation des ersten Teils des 5. Sachstandsberichts des IPCC ist es noch klarer, dass der Klimawandel stattfindet, dass er menschengemacht ist und dass wir wenig Zeit haben. Lesehinweise hat Lili auf KdG hier gesammelt. Aber trotz der noch größeren Gewissheit, dass der Klimawandel nicht aufgehört hat, gewinnt die fossile Lobby immer größeren Einfluss und für den Klimagipfel in Warschau ziehen härtere Zeiten für diejenigen herauf, die noch für einen Schutz des Klimas kämpfen.
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Prime Minister Tony Abbott (Foto: Department of Foreign Affairs and Trade; Lizenz: CC-BY-3.0-AU)
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Emnid-Umfrage zu erneuerbaren Energien
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- Geschrieben von BUND / KSN
Emnid-Umfrage vor Koalitionsgesprächen: Über vier Fünftel der Deutschen wollen möglichst schnell 100 Prozent erneuerbare Energien und eine gerechte Kostenverteilung bei der Energiewende. Neue Regierung soll Interessen von Bürger-Energiegenossenschaften und Bürger-Windparks stärker berücksichtigen.

(Foto: Udo Schuldt)
Biokohle im Boden reduziert Treibhausgasemissionen
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- Geschrieben von Eberhard Karls Universität Tübingen / KSN
Umweltmikrobiologen der Universität Tübingen untersuchen, wie mikrobielle Lebensgemeinschaften die Erzeugung klimaschädlicher Gase verringern können.

Kohlenstoffspeicherung im Boden
(Foto: rsukiennik; Lizenz: CC-BY-SA-3.0; Originaltitel des Bildes: Terra Preta)
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Was bedeutet der IPCC-Bericht für die Klimapolitik?
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- Geschrieben von Prof. Anthony Patt, ETH Zürich / KSN
Vergangenen Freitag erschien der erste von drei Teilen des fünften Weltklimaberichts. Die früheren Ausgaben sollten als Wegweiser für die Klimapolitik dienen. Einige Massnahmen waren dabei erfolgreicher als andere.

(Foto: Udo Schuldt)
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IPCC-Bericht bestätigt Klimakrise
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- Geschrieben von BUND / KSN
BUND: Klimaschutz nicht aufschieben, Industriestaaten müssen zuerst handeln
"Der Klimawandel findet statt und er wird schlimmere Auswirkungen haben als befürchtet. Der IPCC-Bericht macht deutlich, dass die Welt beim Klimaschutz nicht zögern darf. Um extreme Wetterlagen, Überschwemmungen, Dürren, Hungerkatastrophen und große Flüchtlingsströme zu vermeiden, müssen vor allem die Industriestaaten sofort handeln. Längeres Warten wird für alle sehr sehr teuer", sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zur Veröffentlichung des ersten Teils des neuen UN-Klimaberichts in Stockholm. Ein neues internationales Klimaschutzabkommen müsse so schnell wie möglich verabschiedet und bis spätestens 2020 ratifiziert werden.

Schmelzwasserteiche an einem klaren Sommertag (Foto: NOAA; Lizenz: Public Domain)
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