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Nachricht der Woche: Schmelzen des grönländisches Eisschilds verdoppelte sich seit 2009

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 22. August 2014

Der Eisverlust der Westantarktis verdreifachte sich sogar - Kanzlerin Merkel bleibt dennoch dem am 23. September beginnenden UN-Klimagipfel fern

Auf unserer Facebook-Seite hat die verstärkte Schmelze kaum Diskussionen ausgelöst, aber für mich ist das die Nachricht der Woche, denn sie bedeutet, dass das Schmelzen sehr viel schneller geht als bisher erwartet. Das ist dramatisch und wurde dennoch kaum wahrgenommen. Offensichtlich hat das öffentliche Interesse am Klimawandel nachgelassen. Da Frau Merkel aufgrund des abgenommenen Interesses als "Klimakanzlerin" nicht mehr punkten kann fliegt sie auch nicht zum Sonder-Klimagipfel der Vereinten Nationen der morgen beginnt. Ihr kam es nie besonders darauf an das Klima zu retten, Merkel geht es vielmehr um Wählerstimmen und wenn das Interesse der Wählerinnen und Wähler am Klimaschutz gering ist, dann geht sie eben zum BDI. Vermutlich kennt sie die neuen Fakten auch gar nicht, ebenso wenig wie die meisten Menschen.

Klimakonferenz 2009
Staatschefs beim Klimagipfel in Kopenhagen 2009, seitdem hat sich das Schmelzen der großen Eisschilde massiv beschleunigt (Foto: Public Domain)

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Kapazitätsmärkte im Stromsektor bedeuten eine Subventionierung fossiler Energien

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 18. August 2014

Die Befürworter der sogenannten Kapazitätsmärkte argumentieren, dass angesichts eines steigenden Anteils erneuerbarer Energien fossile Kraftwerke als Reservekapazitäten verfügbar sein sollten, um Versorgungsengpässe zu überbrücken. Wegen dieses Vorhaltens von Kraftwerks-Kapazitäten wird diese Struktur als Kapazitätsmarkt bezeichnet. Allein die Bereitstellung soll dann - unabhängig davon ob die Anlagen überhaupt Strom erzeugen - finanziell vergütet werden. Nach Ansicht der Kritiker solcher Strukturen wäre dies unnötig, weil es derzeit zu keinen Engpässen käme und deshalb sei dies eine Subventionierung von Kohle-, Öl-, und Erdgaskraftwerken.


Kohlekraftwerk sollte man nicht über sogenannte Kapazitätsmärkte subventinieren (Foto: Tetris L; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Neue Studie zur Klimageschichte: Arktisches Meereis beeinflusste Stärke des Golfstromes

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Geschrieben von AWI / KSN
Erstellt: 17. August 2014

Die Stärke des Golfstromes wurde in den zurückliegenden 30 000 Jahren maßgeblich von der Meereis-Situation in der Framstraße beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in einer neuen Studie, die am Freitag im Fachmagazin Earth and Planetary Science Letters erschien.

Meereis in der Frahmstraße
Arktisches Meereis in der Framstraße. Das Foto entstand während einer Polarstern-Expedition im Jahr 2012. (Foto: © Sebastian Menze, Alfred-Wegener-Instut)

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Riesige Gebiete des Ostseegrundes voller Schwefelwasserstoff

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 12. August 2014

Der Ostsee geht es sehr schlecht. Die leichte Besserung - ausgelöst durch günstige Winde - über die in den letzten Wochen geschrieben wurde ist vermutlich nur vorübergehend. Dass die sauerstoffarmen Todeszonen auch äußerst giftige Schwefelwasserstoffe (H2S) enthalten wurde auch erst jetzt einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Der kürzlich zu dem Thema erschienene Bericht des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), weist darauf aber deutlich hin. Dennoch wird es kaum zur Kenntnis genommen. Die Zonen mit Schwefelwasserstoff sind danach beinahe identisch mit den sauerstoffarmen Gebieten. Wie die Forscher berichteten verkleinerten sich diese Schwefelwasserstoff-Zonen in diesem Jahr etwas - aufgrund günstiger Wetterlagen - aber dies sei nur ein "kurzes Aufatmen".

Ostsee 2014
Zentrale Ostsee im Juli 2014 – Situation nach dem Salzwassereinbruch (Grafik: © IOW)

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Durch Wiedervernässung von Torfmooren, allein in Norddeutschland, könnten 2,8 bis 8,5 Mt CO2-Äquivalente pro Jahr eingespart werden

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Geschrieben von Universität Rostock / KSN
Erstellt: 30. Juli 2014

Klimaschutz und nachwachsende Rohstoffe - die Moore Mecklenburg-Vorpommerns sind Alleskönner

Die extensive landwirtschaftliche Nutzung von wiedervernässten Niedermooren hat keinen direkten negativen Einfluss auf ihre Klimabilanz. Durch die Wiedervernässung selber kann jedoch die Abgabe von großen Mengen Klimagasen vermieden werden. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Rostock in der aktuellen Onlineausgabe des international renommierten Fachblatts „Global Change Biology Bioenergy“.

Moor-Vernässung
Vytas Huth (li) und Erik Schenzle in den Rohrkolbenbeständen auf der Untersuchungsfläche bei den Vorbereitungen der Messungen am frühen Morgen (Foto: © Anke Günther)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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