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Geoengineering kann den Klimawandel nicht aufhalten

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Geschrieben von Max-Planck-Institut für Biogeochemie / RD
Erstellt: 06. Dezember 2013

Die Erde künstlich zu kühlen, würde den Klimawandel nicht rückgängig machen. Um den Treibhauseffekt in der Luft einzudämmen, erwägen manche Klimapolitiker, die Erde mit gigantischen Spiegeln im All oder großen Mengen an zusätzlichen Schwebteilchen in der Atmosphäre vom Sonnenlicht abzuschirmen. Wie Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena festgestellt haben, ließe sich so zwar bestenfalls die Oberflächentemperatur der Erde senken, gleichzeitig veränderte sich aber der globale Wasserkreislauf. Die Forscher haben berechnet, wie stark der globale Klimawandel den Wasserkreislauf beeinflusst und welche Auswirkungen Maßnahmen des Geoengineering auf ihn hätten. Demnach macht es für den Wasserkreislauf einen Unterschied, ob die Erderwärmung durch Sonnenlicht oder durch einen verstärkten Treibhauseffekt hervorgerufen wird.

Erwärmung von 5°C durch den Treibhauseffekt verstärkt den Niederschlag um 11% (rot). Bei Abkühlung durch Geoengineering (blau) würde der Niederschlag um 5% geschwächt im Vergleich zum heutigen Klima.

(Grafik: © A. Kleidon, MPI-BGC / idw-online.de)

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Bäume helfen dem Klima

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Geschrieben von BdB / Stiftung Klimawald / KSN
Erstellt: 03. Dezember 2013

Bund deutscher Baumschulen und Stiftung Klimawald stellen erstes Klimabaum-Sortiment vor

Hainbuche (Carpinus betulus), Vogelbeere (Sorbus aucuparia), Ginko (Gingko biloba), Stieleiche (Quercus robur), Winterlinde (Tilia cordata), Libanesische Zeder (Cedrus libanii), Schwarzkiefer (Pinus nigra ssp. Nigra) und Rotbuche (Fagus sylvatica) sind die acht Baumarten, die das Klimabaumsortiment 2014 bilden.

(Grafik: © Stiftung Klimawald)

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Die Rolle des Ozeans bei Klimaänderungen

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 02. Dezember 2013

Neues Buch zum aktuellen Wissensstand veröffentlicht

Der Ozean ist eine der wichtigsten Komponenten in unserem Klimasystem. Er ist ein großer Wärme- und Kohlenstoff-Speicher, der den Ablauf von Klimaschwankungen wesentlich mitbestimmt. In einem neuen Buch fassen 76 Autoren aus 15 Ländern den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema zusammen. Herausgeber ist Prof. Gerold Siedler vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel gemeinsam mit drei Wissenschaftlern aus England, den USA und Australien.

Buchautoren
Info zum Foto: Prof. Dr. Gerold Siedler (Mitte) gehört zu den Herausgebern der 2. Auflage von Ocean Circulation & Climate. Zu den weiteren Autoren zählen auch Dr. Toste Tanhua, Prof. Dr. Arne Körtzinger, Prof. Dr. Peter Brandt und Prof. Dr. Mojib Latif (v.l.) vom GEOMAR.

(Foto: J. Steffen, © GEOMAR)

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Das offiziele IPCC-Video zum #Klimawandel

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 30. November 2013

Dieser Film ist kompakt und kompetent. Obwohl in Englisch veröffentlichen wir ihn dennoch aus dokumentarischen Gründen und damit er immer mehr Verbreitung findet. Prof. Stefan Rahmstorf schreibt dazu in seinem Blog: "Man lernt dabei in kurzen Interviewausschnitten eine ganze Reihe führender Klimaforscher und IPCC-Autoren kennen, z.B. den Paläoklimatologen Thomas Stocker aus Bern, den Meeresspiegelexperten John Church aus Hobart oder die Ozeanologin Monika Rhein von der Uni Bremen."

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Klimawandel: Es kommt auf uns an - auf Europas Regierungen und jeden Einzelnen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 14. November 2013

Ob die Bilder aus den Philippinen etwas ändern werden? Zumindest sind die Klimawissenschaftsleugner etwas stiller geworden, schließlich war Haiyan der stärkste Tropensturm der in den letzten etwa zweihundert Jahren über Land gezogen ist. Gegenwärtig ist es so offensichtlich, dass die Klimawissenschaftler recht hatten als sie immer wieder sagten wärmeres Wetter würde extremere Ereignisse hervorbringen, dass die Leugnung des Klimawandels unglaubwürdig wird, weil er einfach zu offensichtlich ist. Aber wir können ebenfalls sicher sein, dass die Leugner wiederkommen, wenn die aktuellen Katastrophen des November 2013 stärker in Vergessenheit geraten sind. Trotz der Ereignisse ist nicht zu erwarten, dass die Klimaverhandlungen in Warschau wesentliche Fortschritte bringen. Es sind ja erfahrungsgemäß keine moralischen Kategorien die das Weltgeschehen bestimmen.

Teilnehmer des Klimagipfels in Warschau
Zum Foto: Teilnehmende des COP19-Klimagipfels in Warschau

(Foto: Mateusz Włodarczyk; Originaltitel: COP19 opening; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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