Offshore- #Windenergie 2014 in Deutschland
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- Geschrieben von BWE / KSN
Die Gigawattmarke ist überschritten
Berlin. Der deutsche Offshore-Windenergiemarkt hat den wichtigen Gigawatt-Meilenstein erreicht. Zum 31. Dezember 2014 speisten in der deutschen Nord- und Ostsee insgesamt 258 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.049,2 Megawatt Strom ein. Dies ermittelte die Deutsche WindGuard im Auftrag der vier Organisationen VDMA Power Systems, Bundesverband WindEnergie (BWE), Windenergie-Agentur (WAB) und Stiftung Offshore Windenergie (SOW).
Alpha Ventus Offshore Windpark (Foto: Public Domain)
Umweltproblem Stickstoffverbindungen
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- Geschrieben von DBU / KSN
Stickstoffeinträge in die Umwelt deutlich verringern
DBU begrüßt das kürzlich veröffentlichte Sondergutachten des SRU „Stickstoff als Umweltproblem“ und unterstützt praxisnahe Lösungen
Berlin/Osnabrück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt das kürzlich in Berlin veröffentlichte Sondergutachten und die Forderung des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) nach einer deutlichen Verringerung des Stickstoffstoffeintrags in die Umwelt. „Stickstoff ist für Menschen, Tiere und Pflanzen überlebenswichtig und als zentraler Baustein von Eiweiß ein wichtiger Wachstumsmotor und Bestandteil von Pflanzendünger. Doch seit Jahren gelangt besonders beim Düngen und aus der Tierhaltung gefährlich viel Stickstoff in Wasser, Luft und Böden. Laut Umweltbundesamt stammen zwei Drittel der Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft. Es ist zu einem der zentralen Umweltprobleme des 21. Jahrhunderts geworden“, warnt DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann.
Mit Schleppschläuchen wird Gülle oder Dünger direkt über dem Acker ausgebracht (Foto: An-d; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)
Beton liefert Sonnenstrom
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- Geschrieben von Uni Kassel / KSN
Uni Kassel entwickelt neuartigen Baustoff „DysCrete“
Ein Forschungsteam der Universität Kassel entwickelt einen Baustoff, der zugleich eine Solarzelle ist. Wichtige Bestandteile sind leitfähiger Beton und organische Flüssigkeiten wie beispielsweise Fruchtsäfte. „DysCrete“ soll künftig unter anderem zum Bau von Fassaden dienen und zugleich Sonnenenergie in Strom umwandeln.
Solarzellen aus Beton (Foto: © Uni Kassel)
Wissenschaftler arbeiten für besseren #Katastrophenschutz
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- Geschrieben von Uni Bern / KSN
Längere Vorwarnzeiten bei Fluten und Dürren dank Satelliten
Erstmals koordiniert die Universität Bern ein «Horizon 2020»-Forschungsprojekt der EU. Mit Hilfe von Satelliten sollen dabei die Vorwarnzeiten bei Wetterextremen wie Überschwemmungen und Dürren verlängert werden. Gestern fiel in Bern der Startschuss für das Projekt.
Die Folgen von Dürren können durch rechtszeitige Vorwarnung für die Menschen abgemildert werden, das Foto entstand während der extremen Dürre am Horn von Afrika 2011 (Foto: Oxfam East Africa; Lizenz: CC-BY-2.0)
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#Netzintegration Erneuerbarer Energien
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- Geschrieben von KIT / KSN
Energiewende: Erneuerbare Energien einbinden
Die Energiewende in Deutschland ist eine langfristige gesellschaftliche Herausforderung mit vielen politischen und wirtschaftlichen Aspekten. Die zentrale technologische Herausforderung ist es, das bestehende Energiesystem so zu erweitern, dass alle Energiequellen verlässlich eingebunden und übertragen werden. Das neue, vom KIT koordinierte Forschungsprogramm SCI der Helmholtz-Gemeinschaft entwickelt dafür die systemübergreifenden Technologien. Es hat ein 5-Jahres-Budget von rund 310 Millionen Euro.
(Foto: Udo Schuldt)
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