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CO2-arme Lebensstile – wie Klimaschutz in den Alltag passt

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Geschrieben von ISOE / KSN
Erstellt: 19. Dezember 2013

Wenn es um Klimaschutz geht, stehen meist Industrie und Gewerbe im Mittelpunkt. Wenig bekannt ist hingegen, dass mehr als die Hälfte der Gesamtemissionen von 11 Tonnen CO2 pro Peron und Jahr direkt oder indirekt durch private Haushalte verursacht werden. Das Forschungsprojekt „KlimaAlltag“ zeigt Potenziale für CO2-arme Lebensstile auf. Erfolge im Klimaschutz werden häufig an technologische Innovationen geknüpft. Dabei zeigen Forschungen, dass auch das persönliche Alltagsverhalten eine entscheidende Rolle für die CO2-Bilanz spielt.


Info zum Foto: Zu Fuß gehen, Fahrrad oder U-Bahn fahren spart CO2 (Foto: Yike G.; Originaltitel: Hamburg Baumwall + U-Bahn;  Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Erhöhtes Sterberisiko durch Luftverunreinigung

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Geschrieben von IUF / KSN
Erstellt: 18. Dezember 2013

Menschen, die über einen längeren Zeitraum Feinstaub aus Verkehrsabgasen und industriellen Emissionen ausgesetzt sind, haben, selbst wenn die Konzentrationen deutlich unter den geltenden EU-Grenzwerten liegen, ein erhöhtes Sterberisiko. Das ist das Ergebnis einer jetzt in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten europaweiten Studie, bei der über 360.000 Einwohnerinnen und Einwohner von Großstädten in 13 europäischen Ländern über zwei Jahrzehnte untersucht wurden.

Auto-Abgase
Autoabgase tragen erheblich zur Feinstaubbelastung in Ballungsgebieten bei (Foto: Ruben de Rijcke; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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#Agrosprit: EU-Kommission sollte im Interesse der Hungernden entscheiden, nicht im Interesse der Autolobby

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 16. Dezember 2013

Nachdem in der letzten Woche keine Einigung über die Reform der Agrosprit-Politik im EU-Ministerrat erzielt wurde, sehen Entwicklungs- und Umweltverbände dies als Chance zu einer besseren Regelung zu kommen. Hintergrund der Debatte ist das Ziel der EU die CO2-Emissionen des Kfz-Verkehrs zu senken und den Anteil Erneuerbarer Energien zu erhöhen: Demnach sollen bis 2020 erneuerbare Energien einen Anteil von zehn Prozent im Transportsektor ausmachen. Wie hoch der Biosprit-Anteil an diesen zehn Prozent sein soll – darüber wird heftig gerungen. In der letzten Sitzung des Ministerrates hatte die Litauische Präsidentschaft eine Deckelung von nahrungsmittelbasierten Kraftstoffen auf sieben Prozent vorgeschlagen. Damit wäre die Vorlage der EU-Kommission von fünf Prozent deutlich aufgeweicht worden. Dieser Schritt wurde nun durch Italien, Niederlande, Belgien, Dänemark und Luxemburg durch eine Sperrminorität verhindert.


Info zum Foto: Palmöl-Plantagen dienen auch der Agrospriterzeugung; (Foto: energie-experten.org; Lizenz: CC-BY-1.0)

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Klimawandel setzt 40 Prozent mehr Menschen dem Risiko absoluter Wasserknappheit aus

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 16. Dezember 2013

Wasserknappheit trifft schon heute Menschen in vielen Ländern, und durch das Bevölkerungswachstum wird der Bedarf an Süßwasser noch weiter steigen. Zusätzlich aber ist in Zukunft vielerorts weniger Wasser verfügbar, weil sich etwa Regenfall und Verdunstung verändern. Der Klimawandel aufgrund unverminderter Treibhausgasemissionen wird wahrscheinlich noch in diesem Jahrhundert rund 40 Prozent mehr Menschen einem Risiko absoluter Wasserknappheit aussetzen, als es ohne Klimaänderungen der Fall wäre. Das zeigt eine neue Studie, für die eine noch nie dagewesene Zahl von Klimafolgenmodellen verwendet wurde. Die Analyse wird in einem Sonderteil der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences erscheinen, die erste Ergebnisse des Inter-Sectoral Impact Model Intercomparison Project (ISI-MIP) versammelt. Dieses ist ein einzigartiger und von Wissenschaftlern weltweit getragener Versuch, die Forschung zu den Folgen des Klimawandels auf eine neue Ebene zu bringen.

Ausgetrockneter Aralsee
Info zum Foto: Schon heute wird in vielen Teilen der Erde mehr Wasser verwendet als zur Verfügung steht, wie hier beim Aralsee, der größtenteils austrocknete weil sein Wasser für die Landwirtschaft verwendet wird; (Foto: Gemeinfrei)

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Wie groß ist das Energie-Ungleichgewicht im Klimasystem?

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Geschrieben von Bärbel Winkler
Erstellt: 08. Dezember 2013

Skeptical Science hat ein "Widget" erstellt, das in Blogs und auf Webseiten eingebunden werden kann. Die Anwendung verdeutlicht, wieviel zusätzliche Energie/Wärme sich in unserem Klimasystem durch unsere Emissionen von Treibhausgasen seit einem definierbaren Jahr in etwa angesammelt hat. Da kaum jemand mit den eigentlich relevanten Zahlen und Maßeinheiten (kJoule oder W/m2) etwas anfangen kann, wurden die Daten in andere "Einheiten" umgerechnet. Der im Widget aktive Zähler zählt diese Einheiten kontinuierlich hoch.



Das offizielle Logo der Kampagne zur Verbreitung des Widgets

(© Skeptical Science)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
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