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Zehn Jahre Satellitenbeobachtungen von Treibhausgasen

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Geschrieben von Uni Bremen / KSN
Erstellt: 04. September 2013

Trotz aller weltweiten Anstrengungen zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen nimmt der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre jährlich um etwa 0,5 % zu. Auch der Methananteil steigt seit 2007 jährlich um 0,3 – 0,5 %. Den Anstieg von Treibhausgasen beobachten Wissenschaftler der Uni Bremen seit mehr als zehn Jahren. Während die Ursachen des CO2-Anstiegs klar sind, sind die Ursachen des Methan-Anstiegs komplex, da von Menschen verursachte und natürliche Quellen sich stark überlagern.


CO2-Konzentratrion in der Lufthülle der Nordhemisphäre (NH) nach verschiedenen Satelliten-Messreihen (Grafik: © ESA)

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Bisherige Erkenntnisse über Methan-Kreislauf auf den Kopf gestellt

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Geschrieben von Uni Bern / KSN
Erstellt: 28. August 2013

Tropische Feuchtgebiete in den letzten 160'000 Jahren waren wichtige natürliche Quellen des Treibhausgases Methan. Neue Daten eines internationalen Forscherteams mit Berner Beteiligung zeigen nun, dass bisherige Vorstellungen über den Methan-Kreislauf revidiert werden müssen.


Kleine im Eis eingeschlossenen Luftblasen speichern die Atmosphärenzusammensetzung der Vergangenheit. In einem Dünnschliff können diese Luftblasen sichtbar gemacht werden. (Foto: Sepp Kipfstuhl, © Alfred-Wegener-Institut (AWI))

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Klimawandel ist Medienthema weltweit

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Geschrieben von Klimacampus / KSN
Erstellt: 27. August 2013

Aufmerksamkeit in vielen Ländern stärker als in Deutschland

Wie viel Platz räumen große Tageszeitungen dem Thema Klimawandel ein? Ein Team um den Soziologen Andreas Schmidt von der Universität Hamburg, KlimaCampus, hat die Berichterstattung in 27 Staaten ausgewertet. Die Studie zeigt: In allen Ländern hat die Medienaufmerksamkeit seit 1996 deutlich zugenommen. Besonders hoch ist sie, wo die Wirtschaft stark auf fossilen Energieträgern wie Öl oder Kohle basiert und sich die Länder gleichzeitig im Rahmen des Kyoto-Protokolls verpflichtet haben, CO2-Emissionen zu reduzieren.


Klimawandel - in vielen Ländern, wie in Deutschland, nur ein untergeordnetes Thema. (Foto: Juanedc from Zaragoza, España; Originaltitel: Noticias; Lizenz: CC-BY-2.0)

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Deutschland: weniger als 10 Prozent Klimaskeptiker

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Geschrieben von Klimacampus / KSN
Erstellt: 24. August 2013

Eine neue Studie zeigt: Der Anteil von Klimaskeptikern in Deutschland beträgt nur sieben Prozent. Die Mehrzahl der in Deutschland Lebenden ist überzeugt, dass der Klimawandel ein ernstes, vom Menschen verursachtes Problem ist. Wie das Team um Anita Engels von der Universität Hamburg, KlimaCampus, jetzt im Fachjournal „Global Environmental Change“ online schreibt, ist der Skeptizismus oft verbunden mit generell geringerem Interesse an Umweltschutz, aber weitgehend unabhängig von sozialen Faktoren wie Alter oder Bildung.


97% der Klimawissenschaftler sind keine Klimaskeptiker - nun wurde untersucht wie groß der Anteil der Skeptiker an der Bevölkerung Deutschlands ist (Grafik: Sagredo; Originaltitel: 97% of Climate Scientists Confirm Anthroprogenic Global Warming; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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So können Städte aktiv dem Klimawandel begegnen

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Geschrieben von Robert Doelling
Erstellt: 23. August 2013

Klimawandel und Extremereignisse sind bereits heute in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens deutlich spürbar. Nicht zuletzt die enormen Hochwasserschäden, wie sie im Juli erst entstanden sind, kosten Deutschland mehr als 8 Milliarden Euro allein in diesem Jahr. Der Arbeitskreis „Klimawandel und Raumplanung“ der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) fordert daher in seinem gestern veröffentlichten Forschungsbericht „Raumentwicklung im Klimawandel - Herausforderungen für die räumliche Planung“, sich auch im Rahmen der Stadtentwicklung auf ein sich veränderndes Klima einzustellen.


(Foto: © Robert Doelling)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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