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Schäden durch Kohleindustrie begrenzen

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 27. November 2014

"Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel darf sich von der Kohleindustrie nicht am Nasenring durch die Manege führen lassen. Er muss den Kohlekraftwerksbetreibern klare Vorgaben machen. Die Energiekonzerne haben noch nie freiwillig auf irgendetwas verzichtet. Man muss sie in die Pflicht nehmen", erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Scheitern des Deals zur Reduktion der CO2-Emissionen mit der Kohleindustrie.

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

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Industrielle Luftverschmutzung verursacht hohe wirtschaftliche Kosten

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Geschrieben von EUA / KSN
Erstellt: 27. November 2014

Die Luftverschmutzung durch Europas größte Industrieanlagen kosten die Gesellschaft mindestens 59 Milliarden Euro, für das Jahr 2012 beliefen sich die Kosten womöglich auf bis zu 189 Milliarden Euro. Dies zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA), der kürzlich veröffentlicht wurde. Die Hälfte dieser Schadenskosten wurde von nur 1% der Industrieanlagen verursacht.

1 Prozent der Anlagen
(Grafik: © EUA; zum Vergrößern hier klicken)

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Weltklimagipfel muss Weichen für die Ärmsten stellen

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Geschrieben von Brot für die Welt / KSN
Erstellt: 26. November 2014

Brot für die Welt setzt große Erwartungen in Lima-Verhandlungen

Berlin. Der 20. Weltklimagipfel (COP 20) vom 1. bis 12. Dezember in Lima könnte Geschichte schreiben: In der peruanischen Hauptstadt sollen die entscheidenden Weichen für das globale Klimaabkommen gestellt werden, das dann im Dezember 2015 in Paris verabschiedet werden soll. Brot für die Welt misst dem Gipfel in Peru große Bedeutung bei, denn der im November veröffentlichte Bericht des Weltklimarates (IPCC) hat noch einmal bestätigt, dass die ärmsten Menschen am schlimmsten vom Klimawandel betroffen sind, da sie sich am wenigsten schützen können.

COP20
(Grafik: © UNFCCC)

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Konsumenten sehen Stallhaltung kritisch

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Geschrieben von Uni Göttingen / KSN
Erstellt: 25. November 2014

Mehrzahl der Verbraucher befürwortet laut Göttinger Agrarökonomen Weidehaltung

Deutsche Verbraucher wünschen sich die Milchkuh auf der Weide. Dies hat eine Verbraucheranalyse von Agrarökonomen der Universität Göttingen nachgewiesen. Während Konsumenten die Weidehaltung durchweg mit positiven Attributen wie natürlich, tierlieb und gesund in Verbindung bringen, sehen sie die Stallhaltung weitaus kritischer. Vor allem die Gruppe der qualitätsbewussten Konsumenten ist auch bereit, mehr für Produkte aus Weidehaltung zu bezahlen.Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift International Food and Agribusiness Management Review erschienen.

Schwarzbunte Kuh
(Foto: Public Domain)

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Niedersachsen ist Vorreiter der Energiewende

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Geschrieben von BWE / KSN
Erstellt: 25. November 2014

„Nach der installierten Leistung und der Anlagenzahl ist Niedersachsen bei der Nutzung der preiswerten Windenergie an Land bereits bundesweiter Spitzenreiter. Jetzt belegt die Länderstudie von DIW Econ, dass sich diese Zahlen auch direkt in Arbeitsplätzen, regionale Wertschöpfung und kommunale Steuereinnahmen niederschlagen. Die Windenergie an Land sichert im zweitgrößten Flächenland einschließlich Bremen bereits 22.069 Arbeitsplätze und sorgt allein für eine Bruttowertschöpfung von 3.412,7 Millionen Euro“, zitierte Wilhelm Pieper, Landesvorsitzender Bundesverbandes WindEnergie (BWE) aus der aktuellen Länderstudie Niedersachsen/Bremen, die heute gemeinsam mit dem Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies vorgestellt wurde.

Windpark in Niedersachsen
Windpark in Niedersachsen (Foto: Martina Nolte; Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de)
 

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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