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Desertec Industrial Initiative gibt nicht auf

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 14. Oktober 2014

Die Desertec Industrial Initiative Dii will ihre Arbeit auf einer veränderten Basis fortsetzen. Zukünftig soll sich das Unternehmen, nach den Wünschen der übriggebliebenen Gesellschafter, in erster Linie auf Dienstleistungen für diese konzentrieren, die im Nahen Osten und Nordafrika zu konkreten Projektaktivitäten und deren Verwirklichung führen.

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Sind die Dii-Pläne nun Schnee von gestern oder nur auf die lange Bank geschoben? (Grafik: Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation; Lizenz: CC-BY-SA-2.5)

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GLOBAL 2000 zu Quecksilber im Fisch: Politik muss handeln!

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Geschrieben von Lydia Matzka-Saboi / Global 2000 / KSN
Erstellt: 10. Oktober 2014

Reduktion der Quecksilber-Emissionen mit ambitioniertem EU-Klima- und Energiepaket und Abbau von Steuerbegünstigung von Kohle möglich.

Wien. Die von der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 getesteten Fische weisen eine hohe Quecksilberbelastung auf. „Wir haben ausschließlich Wildfische getestet, Fische aus Zuchtbeständen waren nicht dabei“, erläutert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. „Die Saiblinge aus dem Attersee hatten eine besonders hohe Quecksilber-Überschreitung, bei diesen Fischproben handelt es sich noch dazu um ausgenommene Fische, d.h. es waren keine inneren Organe dabei“, so Wahlmüller weiter. „Das Ergebnis ist erschreckend, das giftige Metall darf sich nicht weiter in unserer Umwelt anreichern, selbst heimische Fische sind davor nicht geschützt!“ Daher muss es oberste Priorität der politisch Verantwortlichen sein, dafür Sorge zu tragen, dass die Quecksilber-Einträge in unsere Umwelt massiv reduziert werden. Die Verbrennung von Kohle ist europaweit hauptverantwortlich für neu hinzukommende Quecksilber-Emissionen.

Karpfen
Karpfen (Foto: © Lydia Matzka-Saboi)

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Enorme Fortschritte in der Ozeanversauerungsforschung

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Geschrieben von AWI / KSN
Erstellt: 09. Oktober 2014

Neuer Bericht fasst aktuellen Stand des Wissens zusammen

Bremerhaven, 8. Oktober 2014. Noch nie zuvor erforschten so viele Wissenschaftler wie sich der sinkende pH-Wert des Meerwassers auf Tiere und Pflanzen im Ozean auswirkt. Ihre Ergebnisse haben die Experten jetzt für den zweiten Ozeanversauerungsbericht der Biodiversitäts-Konvention (CBD – Convention on Biological Diversity) zusammengetragen, der heute auf der zwölften CBD-Konferenz der Vertragsstaaten vorgestellt wird. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf jenen Folgen, die sich auch auf uns Menschen auswirken. Mit dieser Zusammenfassung will die CBD die Problematik saurer werdender Meere auf die Tagesordnung der internationalen Politik bringen. Zu den Autoren des neuen Berichts gehören auch Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Ozeanversauerung
Korallen gehören zu jenen Meereslebewesen, die sehr empfindlich auf die Ozeanversauerung reagieren - insbesondere, wenn die Wassertemperatur zeitgleich ansteigt. (Foto: © Gertraud M. Schmidt / Alfred-Wegener-Institut)

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Trotz Ablehnung durch EU-Kommission: Sammlung für europäische Bürgerinitiative "Stop TTIP" startet

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Geschrieben von BUND / KSN
Erstellt: 08. Oktober 2014

Das Bündnis "Stop TTIP" hat eine Unterschriftensammlung für die selbstorganisierte europäische Bürgerinitiative (sEBI) gegen TTIP und CETA gestartet. Rund 250 Organisationen aus 22 EU-Mitgliedstaaten werden ab sofort im Internet und auf der Straße Unterschriften für die Forderung sammeln, die Verhandlungen mit den USA über TTIP zu stoppen und CETA nicht zu ratifizieren.

TTIP-Demo BUND
Demo des BUND gegen TTIP am Brandenburger Tor (Foto: © BUND)

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Zusammenhang zwischen Hitzewellen und menschengemachter Erderwärmung ist bereits deutlich

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Geschrieben von Helmholtz-Zentrum Geesthacht / KSN
Erstellt: 06. Oktober 2014

Unsere Winterstürme bisher nicht vom Klimawandel beeinflusst

Während extreme Hitzewellen in einem deutlichen Zusammenhang zum Klimawandel stehen, ist diese klare Abhängigkeit für andere Extremereignisse wie Starkregen, Dürren oder Stürme nicht immer erkennbar. Diese Erkenntnisse wurden jetzt in dem internationalen Bericht „Explaining Extreme Events of 2013 from a Climate Perspective” veröffentlicht. Für den Bericht beleuchteten 20 internationale Forschungsgruppen die Ursachen von 16 im Jahr 2013 weltweit aufgetretenen extremen Wetterereignissen. Auch Dr. Frauke Feser und Prof. Hans von Storch vom Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht gehören zu den Autoren der international beachteten Publikation.


Verlauf des Sturms „Christian“ aus Analysen des DWD (rot) und Rekonstruktionen aus dem CoastDat-Datensatz des HZG (blau). Die Box zeigt den Bereich der ausgewerteten Stationen für die Sturmstatistik. (Grafik: © NOAA)

 

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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