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Gemeinsam gegen die Vermüllung der Meere

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Geschrieben von UBA / KSN
Erstellt: 02. Juli 2014

Nordostatlantik-Anrainer beschließen regionalen Aktionsplan

Die Anrainerstaaten des Nordostatlantiks wollen gemeinsam gegen die Vermüllung der Meere vorgehen. Auf der OSPAR-Jahrestagung in Cascais (Portugal), die kürzlich zu Ende gegangen ist, einigten sie sich die Teilnehmer auf einen „regionalen Aktionsplan“. Das darin enthaltene Bündel an Maßnahmen soll dazu beitragen, dass künftig deutlich weniger Abfälle in den Nordostatlantik gelangen als bisher und ein Teil des bereits im Meer befindlichen Mülls entfernt wird. Zum Nordostatlantik gehört auch die Nordsee.

Mit Kunststoffmüll gebaute Nester und strangulierter Basstölpel
Mit Kunststoffmüll gebaute Nester und strangulierter Basstölpel (Foto: Engelberger; Lizenz: CC-BY-3.0)

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(Klima) Wandel in der Nordsee - Drastische Veränderung in der Meerestierwelt

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Geschrieben von Senckenberg / KSN
Erstellt: 02. Juli 2014

Frankfurt / Wilhelmshaven: Wissenschaftler von Senckenberg am Meer und dem Senckenberg Forschungsinstitut in Frankfurt haben mittels Langzeitstudien deutliche Veränderungen in der Lebenswelt der Nordsee festgestellt. Wie Studien der letzten zwanzig Jahre zeigen, dringen südliche Arten immer weiter in den Norden vor. Die zugehörigen Publikationen sind kürzlich in den Fachjournalen „Helgoland Marine Research“ und „Marine Biodiversity“ erschienen.

Ozeanische Schwimmkrabbe
Die ozeanische Schwimmkrabbe Liocarcius depurator, ist mittlerweile ein dominantes Element in der Helgoländer Tiefen Rinne (Foto: © Senckenberg/Tränkner)

 

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Der Klimawandel lässt den Sahel nicht ergrünen - entscheident ist das lokale Handeln der Menschen

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Geschrieben von Universität Bayreuth / KSN
Erstellt: 02. Juli 2014

Klima, Umwelt und Vegetation im westafrikanischen Sahel

Neue Forschungsarbeiten belegen: Nicht allein der globale Klimawandel, sondern vor allem das lokale Handeln der Menschen prägt das Gesicht ihrer Umwelt

Breiten sich die Wüsten der Erde unaufhaltsam aus? Oder dringt grüne Vegetation in die bisherigen Wüstengebiete ein? Der westafrikanische Abschnitt der Sahelzone, die sich am südlichen Rand der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt, hat in den letzten Jahren Anlass für die unterschiedlichsten Prognosen gegeben. Extreme Dürreperioden in den 1970er und 1980er Jahren galten als Indiz dafür, dass sich die Wüstengebiete der Erde vergrößern. „Desertifikation“ lautete das Schlagwort. Seit ungefähr zwei Jahrzehnten ist jedoch ein Anstieg der Niederschläge im westafrikanischen Sahel zu beobachten. Daher wird oft pauschal die Auffassung vertreten, dass „die Wüste ergrünt“.

Sahel-Landschaft
Landschaft mit dichter grüner Vegetation (li.) und karge, durch Übernutzung und Dürren geschädigte Böden (re.) sind im Untersuchungsgebiet um Linguère im Senegal unmittelbar benachbart (Foto: © Dipl.-Geogr. Martin Brandt, Universität Bayreuth)

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Bäume pflanzen ist das beste "Carbon Capture and Storage" (CCS)

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 30. Juni 2014

CO2-Abscheidung sei nötig, um die Klimaziele zu erreichen schrieb das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einer Presseerklärung zu einer wissenschaftlichen Studie und löste damit eine engagierte Debatte auf unserer Facebook-Seite und auch unter den Aktiven des Klimaschutz-Netzes aus. CO2-Abscheidung muss aber gar nicht großtechnisch erfolgen. Die einfachste Form heißt Bäume pflanzen, denn Bäume scheiden CO2 aus der Atmosphäre ab. Die internationale Studie hatte ermittelt, dass ein Einhalten oder Unterschreiten von 450 ppm oder 550 ppm CO2eq-Atmosphärenanteil, der Treibhausgase, am günstigsten unter Verwendung von CCS erreichbar wäre. Es steht aber möglicherweise noch viel schlimmer um das Klima, ohne CCS werde man diese Grenzen vielleicht überhaupt nicht einhalten können.  CCS heißt aber nichts anderes als Abtrennung und Speicherung von Kohlenstoff (Carbon Capture and Storage). Wie man das ohne CO2-Verpressung und vor allem unter Verwendung von Biomasse machen könnte lesen Sie im ganzen Artikel.

Wald ist auch CCS
Bäume sind auch CCS-Speicher (Foto: Udo Schuldt)

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Studie: Windpark-Geräusche für die meisten Anwohner keine Belästigung

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Geschrieben von DUH / KSN
Erstellt: 27. Juni 2014

Uni Halle-Wittenberg präsentiert DBU-geförderte Analyse – Durchschnittliche Belästigung vergleichbar mit Verkehrslärm

Osnabrück: Lärm – unerwünschter Schall – kann aggressiv machen und Stress hervorrufen: Auch Windenergieanlagen (WEA) gelten oft als geräuschbelästigend. Nach einer heute in Osnabrück vorgestellten, weltweit einzigartigen und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Studie von Umweltpsychologen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg empfanden die Anwohner eines Windparks im niedersächsischen Wilstedt ihn mehrheitlich aber als nicht geräuschbelästigend und waren ihm gegenüber positiv eingestellt.

Hafen-WEA
Die Einwohner des Hamburger Hafenstadtteils Övelgönne hören zwar den Lärm des Containerbetriebs, aber keine WEA (Foto: Udo Schuldt)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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