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Gibt es noch nicht genug Autoverkehr?

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 14. Februar 2014

Es ist eine Binsenweisheit, dass mehr Straßen mehr Verkehr erzeugen, denn sobald der Verkehr - durch neue Straßen - wieder fließt benutzen wieder mehr Menschen das Auto als Verkehrsmittel. Bus und Bahn sind vor allem dann attraktiv, wenn die Fahrten nicht länger dauern als mit dem Auto. Wirtschaftsverkehr wird dann nicht mehr auf den LKW setzen, wenn Binnenschiff und Bahn schneller sind. Nun wollen die Länder aber den Autoverkehr weiterhin am Laufen halten und fordern den weiteren Bau von Straßen.

Autobahnbau
Info zum Foto: Wo Straßen entstehen war vorher meist vielfältige Kulturlandschaft (Foto: Ralf Saalmueller; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Ausnahmen bei der EEG-Umlage könnten deutlich reduziert werden

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Geschrieben von RD
Erstellt: 12. Februar 2014

Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mitteilte werden in 2014 2.098 Unternehmen bzw. 2.779 Abnahmestellen insbesondere aus den Wirtschaftszweigen Chemie-, Metall- und Papierindustrie von der EEG-Umlage gemäß der "Besonderen Ausgleichsregelung" befreit. Die entstehenden Kosten von rund 6,6 Mrd. Euro könnten jedoch wesentlich niedriger ausfallen.


Vielleicht wurde diese Chemiefabrik auch von der EEG-Umlage befreit? (Foto: Joeb07; Lizenz: CC-BY-3.0)

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Versauerung im Atlantik

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 09. Februar 2014

Erstes Freiland-Experiment zu Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Lebensgemeinschaften im offenen Ozean startet jetzt auf Gran Canaria

Zum ersten Mal untersucht ein internationales Team von 70 Wissenschaftlern die Auswirkungen von Ozeanversauerung auf Ökosysteme im offenen Meer. Ziel der Forscher ist, die Reaktionen auf zukünftige Veränderungen im Ozean besser abschätzen zu können. Die Feldstudie mit den KOSMOS-Mesokosmen des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel findet im Rahmen der deutschen Forschungsnetzwerke BIOACID und SOPRAN von Ende Januar bis April 2014 vor Gran Canaria statt.

Gran-Canaria-Experiment
Info zum Foto: Die Kieler Mesokosmen werden in der Melenara-Bucht auf Gran Canaria für das Experiment zur Ozeanversauerung verankert. (Foto: © GEOMAR, Silke Lischka)

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Wind- und Solarkraftwerke: Wo lohnt sich welche Anlage?

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Geschrieben von DLR / KSN
Erstellt: 09. Februar 2014

DLR bietet frei zugängliches Simulationsprogramm zur Einschätzung erneuerbarer Kraftwerksprojekte

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) stellt ab sofort das Simulationsprogramm FreeGreenius als Freeware-Version zur Verfügung. Das Programm führt technische und wirtschaftliche Aspekte zusammen und kann berechnen, welchen Ertrag ein erneuerbares Kraftwerksprojekt an einen bestimmten Standort einbringt. Zudem ermittelt es, wie eine Anlage aufgebaut und ausgelegt sein muss, damit sie die angestrebte Menge an Strom ins Netz einspeist. Anlagenplaner und Investoren können sich damit einen ersten Überblick verschaffen, ob und zu welchen Bedingungen ein solarthermisches Kraftwerk, ein Wind- oder Photovoltaikkraftwerk an einem Standort sinnvoll ist.

Solar-Kraftwerk in Spanien
Info zum Foto: Solarkraftwerke in Andalusien (Fotograf: Koza1983; Lizenz: CC-BY-3.0)

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Globale Versorgungsketten gegen Wetterextreme sichern: Kommentar in Nature

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 07. Februar 2014

Extreme Wetterereignisse wie Taifun Haiyan oder Hurrikan Sandy können starke Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Bislang sind solche Folgen für globale Wirtschaftsströme aber in den Abschätzungen zu Folgen des Klimawandels kaum erfasst. Das sollte sich ändern, so Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: „Wirtschaftssysteme sind eng miteinander verknüpft und von globalen Versorgungsnetzen abhängig – deshalb muss die Anpassung an den Klimawandel global gedacht werden – eine lokale Perspektive reicht da nicht aus.“ In einem Kommentar im renommierten Fachblatt Nature schlägt er vor, die nötigen Wirtschaftsdaten auf der neuen Internetseite zeean.net zu sammeln.

zeean
Ein besseres Verständnis ökonomischer Ströme könnte helfen, Versorgungsnetze klima-intelligent auszurichten (Screenshot: © zeean)

Weiterlesen: Globale Versorgungsketten gegen Wetterextreme sichern: Kommentar in Nature

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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