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Zuwachs der globalen CO2-Emissionen flacht ab

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 01. November 2013

Ein soeben erschienener Report der "Emissions Database for Global Atmospheric Research (EDGAR)" gibt eine Überblick über die aktuellen CO2-Emissionen der Länder bis zum Jahr 2012. Danach fand im letzten Jahr eine leichte Abschwächung bei der Zunahme der Emissionen statt, was nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass 34,5 Milliarden Tonnen menschengemachtes CO2 einen neuen Rekord darstellen. Die Zunahme der Emissionen sank von 1,4% (2011) auf 1,1% im letzten Jahr. Möglicherweise handelt es sich tatsächlich um eine Trendumkehr, denn im Durchschnitt der letzten 10 Jahre betrug die jährliche Zunahme der CO2-Emissionen 2,9%. Nach Auffassung der Autoren des Reports hat diese Veränderung ihre Ursache in der zunehmenden Anwendung Erneuerbarer Energien und größeren Energieeinsparungen.


(Grafik: PBL; Lizenz: CC-BY)

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Fakten schaffen - Ökostrom beziehen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 30. Oktober 2013

Aller Voraussicht nach wird die zukünftige Bundesregierung, der großen Kolition aus CDU/CSU und SPD, große Abstriche bei der Förderung des Ökostroms beschließen. Zum einen scheint die Kampagne derjenigen die ein Interesse an der Verwendung fossiler Energieträger haben zu fruchten, zum anderen sind im Verhandlungsteam der SPD zu viele Unterstützer der konventionellen Energieerzeuger. Dazu gehört z.B. Hanelore Kraft die nordrheinwestfälische Ministerpräsidentin und ihr Wirtschaftsminister Garrelt Duin, der will die Betreiber fossiler Kraftwerke mit massiven Subventionen dafür belohnen, dass sie Kraftwerke als Energiereserve vorhalten. Nun müssen sich die Menschen keineswegs gefallen lassen, dass wieder verstärkt Kohle, statt Erneuerbare Energien gefördert werden. Mit der Entscheidung zu einem Ökostromanbieter zu wechseln setzen Sie selbst den Maßstab für die künftige Form der Energieversorgung. Einer dieser Ökostromversorger ist die Firma Polarstern, ein Münchner Energieversorger, der mit ungewöhnlichen Methoden den traditionellen Rahmen der Ökostromszene sprengen will.


Surfen für Ökostrom. Auch Europameister Tao Schirrmacher unterstüzt den Polarstern-Ökostrom

(Foto: © Polarstern)

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Moorwiedervernässung ist kostengünstige Möglichkeit für Natur- und Klimaschutz

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Geschrieben von UFZ / KSN
Erstellt: 26. Oktober 2013

Einen neuen Weg für einen effektiven Klimaschutz empfiehlt der „Kleine Moorgipfel“: Kohlenstoffzertifikate, sogenannte „MoorFutures“, sollen helfen, entsprechende Naturschutzmaßnahmen zu finanzieren und zugleich attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten. Solche innovativen Möglichkeiten für einen effektiven Moor- und Klimaschutz beleuchtet die heutige Gemeinschaftsveranstaltung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN).


Beestlander Moor bei Warrenzin, einer Gemeinde im Norden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte und westlich von Demmin

(Foto: © Dominik Zak)

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BEE: Neue Energieeinsparverordnung bleibt völlig wirkungslos

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 18. Oktober 2013

Das Bundeskabinett hat Mitte der Woche eine Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen, nachdem diese bereits am vergangenen Freitag den Bundesrat passierte. Die EnEV regelt die technische Gebäudeausstattung mit der festgelegte Energieverbrauchsobergrenzen erreicht werden sollen. Geregelt wird darin, dass dies durch Wärmedämmung oder andere technische Maßnahmen erreicht werden kann. Der Hauseigentümer hat hier einen gewissen Spielraum bei der Wahl seiner Mittel. Nach der neuen Verordnung müssen Hausbesitzer bis 2015 Öl- und Gasheizungen, die vor dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, gegen zeitgemäße Heizsysteme austauschen. Diese Maßnahme ist aus der Sicht verschiedener Verbände der Erneuerbaren Energiewirtschaft viel zu lasch.

Passivhaus Thermogramm
Wärmebild zum Vergleich eines Passivhauses (rechts) mit einem schlechter gedämmten Haus (links)
(Foto: Passivhaus Institut; Originaltitel: Thermogram of a Passivhaus building, with traditional building in background; Lizenz: CC-BY-SA-3.0)

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Flüchtlinge unterstützen - Fluchtursachen beseitigen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 11. Oktober 2013

Wider den Geist der Abschottung - MISEREOR fordert mehr Menschlichkeit und Solidarität bei der Einwanderungspolitik der EU. Das neue Grenzüberwachungssystem EUROSUR könnte dagegen das Gegenteil bewirken.

Angesichts der Flüchtlingskatastrophe vor der Küste von Lampedusa hat MISEREOR die Bundesregierung und die Staatengemeinschaft der Europäischen Union zu mehr Solidarität und einer anderen Einwanderungspolitik aufgerufen. Am 3. Oktober 2013 sank vor der Insel ein mit etwa 545 Flüchtlingen aus Somalia und Eritrea beladener 20 Meter langer Kutter, der aus der libyschen Hafenstadt Misrata kam. Einheimische Fischer und die italienische Küstenwache konnten 155 Überlebende retten. 400 Menschen ertranken. Dass Boat-People, bei ihrer waghalsigen Flucht über das Mittelmeer, ertrinken ist so häufig, dass sich die Öffentlichkeit schon daran gewöhnt hat. Jedenfalls wird über diese, eigentlich nicht hinnehmbare Tatsache, kaum noch berichtet.

Flüchtlinge vor der Küste von Lampedusa
Flüchtlinge vor Lampedusa (Foto: Micniosi; Lizenz: Gemeinfrei)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

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Die aktuelle Reise der Polarstern im Liveblog, mit einer Karte auf der die gegenwärtige Position des Schiffes angezeigt wird.
Die aktuelle Reise der Polarstern
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