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So können Städte aktiv dem Klimawandel begegnen

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Geschrieben von Robert Doelling
Erstellt: 23. August 2013

Klimawandel und Extremereignisse sind bereits heute in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens deutlich spürbar. Nicht zuletzt die enormen Hochwasserschäden, wie sie im Juli erst entstanden sind, kosten Deutschland mehr als 8 Milliarden Euro allein in diesem Jahr. Der Arbeitskreis „Klimawandel und Raumplanung“ der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) fordert daher in seinem gestern veröffentlichten Forschungsbericht „Raumentwicklung im Klimawandel - Herausforderungen für die räumliche Planung“, sich auch im Rahmen der Stadtentwicklung auf ein sich veränderndes Klima einzustellen.


(Foto: © Robert Doelling)

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Die bezahlten Kommentierer – ein Erfahrungsbericht

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Geschrieben von Tina Ternus
Erstellt: 14. August 2013

Bezahlte Kommentare in Blogs, Foren, News-Seiten? Kann es so etwas geben? Nein, niemals, war ich lange der Überzeugung. Das würde man doch merken und außerdem, wer macht sich die Mühe sämtliche Blogs zu einem Thema im Auge zu haben, das Internet ist demokratisch und transparent, Lobbyismus geht andere Wege. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Ausgeschlossen. Ich wurde eines Besseren belehrt – in unserem eigenen Blog.

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Grönlands Eis schmilzt – auch von unten

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Geschrieben von GFZ / KSN
Erstellt: 12. August 2013

Wärmefluss aus dem Erdmantel trägt zur Eisschmelze bei.

Potsdam: Der grönländische Eisschild wird durch einen hohen Wärmefluss aus dem Erdmantel in die Lithosphäre von unten angeschmolzen. Dieser Einfluss variiert räumlich sehr stark und hat seine Ursache in einer außergewöhnlich dünnen Lithosphäre. Daraus folgt ein erhöhter Wärmefluss aus dem Erdmantel und ein komplexes Wechselspiel zwischen dieser geothermischen Heizung und dem grönländischen Eisschild. Die internationale Initiative IceGeoHeat unter Leitung des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ stellt in der aktuellen Online-Ausgabe von Nature Geosciences (Vol. 6, 11. August 2013) fest, dass dieser Effekt bei der Modellierung des Eisschildes im Klimageschehen nicht vernachlässigt werden darf.


Modellierte Temperatur an der Basis des grönländischen Eisschildes, GRIP and GISP2: Lage der Bohrlöcher (Grafik: © A. Petrunin/GFZ)

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Braunkohletagebau entwurzelt nicht nur Bäume sondern auch Menschen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 11. August 2013

Welche Folgen der Braunkohletagebau, für die dadurch entwurzelten Menschen, haben könnte lässt der Kurzfilm "Opa ohne Lobby" ahnen. Herr Kapelle hat 3 Kinder, 5 Enkel und ein arbeitsreiches bewegtes Leben. Ein sympathischer 77-jähriger Mann, der Heimat, Haus und Hof verlieren wird, wenn Vattenfall dort Braunkohle baggern darf.

Bitte stimmen Sie gegen diesen neuen Tagebau: Mustervorlage

Quelle: Opa ohne Lobby

 

Das andere CO2-Problem heißt Ozeanversauerung

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 25. Juli 2013

Eine Reise in den Ozean der Zukunft

Fünfmonatiges Experiment zu Auswirkungen der Ozeanversauerung erfolgreich beendet

Kiel, Kristineberg. Wie reagiert die marine Lebensgemeinschaft auf die Ozeanversauerung? Können sich Ökosysteme im Meer an veränderte Umweltbedingungen anpassen? In einem bislang einmaligen Langzeit-Experiment untersuchten 69 Wissenschaftler unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, wie sich die Planktongemeinschaft und Fischlarven im saureren Wasser entwickeln. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Studie bringt das deutsche Forschungsschiff ALKOR jetzt die zehn KOSMOS Mesokosmen und umfangreiches Probenmaterial zurück nach Kiel. Die Arbeiten fanden im Rahmen des deutschen Forschungsprojekts zur Ozeanversauerung BIOACID (Biological Impacts of Ocean ACIDification) statt.


(Foto: © Maike Nicolai)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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