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NABU: Weltweit wichtige Naturgebiete in Gefahr

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Geschrieben von NABU / KSN
Erstellt: 17. November 2014

BirdLife International veröffentlicht Liste bedrohter Gebiete

Berlin/Sydney – Weltweit droht wichtigen Naturgebieten die Zerstörung. Das geht aus einem Bericht der Naturschutzorganisation BirdLife International hervor, der heute auf dem World Parks Congress der Internationalen Naturschutzunion IUCN in Sydney vorgestellt wurde. Der Report ist das Ergebnis einer Bewertung der 12.000 wichtigsten Gebiete für Vögel und Artenvielfalt weltweit. Mehr als 350 Gebiete wertet die Naturschutzorganisation als „Important Bird and Biodiversity Areas (IBAs) in Gefahr“. Nach Angaben des NABU, der deutschen BirdLife-Partnerorganisation, enthält die Liste auch fünf Gebiete in Deutschland. Dabei sind etwa die Hälfte dieser Landschaften, und alle fünf deutschen Gebiete, ausgewiesene Schutzgebiete, eins sogar als Nationalpark. „Dies unterstreicht einmal mehr, dass eine Schutzgebietsausweisung alleine nicht ausreicht, wenn keine angemessenen Schutzmaßnahmen getroffen werden“ sagt Eick von Ruschkowski, Leiter der NABU-Naturschutzabteilung, der den NABU beim World Parks Congress vertritt.

Karte
Screenshot der interaktiven Karte (Grafik: © IBA)

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Neues Verkehrsrisiko Pedelec?

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Geschrieben von TU Chemnitz / KSN
Erstellt: 17. November 2014

Arbeitspsychologen und Sportgerätetechniker der TU Chemnitz führten für die Unfallforschung der Versicherer eine Studie zum natürlichen Fahrverhalten von Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern durch

Elektrofahrräder (Pedelecs) liegen im Trend. Allein im Jahr 2013 wurden 410.000 dieser Fahrräder verkauft. Tendenz steigend. Damit ergeben sich neue Herausforderungen für die Verkehrssicherheit. Die Frage, wie sich die potenziell höheren Geschwindigkeiten auf das Fahrverhalten und das Unfallgeschehen auswirken, ist bisher völlig offen. Die Unfallforschung der Versicherer untersuchte daher gemeinsam mit der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der Technischen Universität Chemnitz die Mobilität, die Geschwindigkeit und die Verkehrssicherheit von Elektroradfahrern im Vergleich zu Fahrradfahrern. Dazu wurden Sensoren und Kameras an den Zweirädern von insgesamt 90 Teilnehmern im Alter von 16 bis 83 Jahren installiert. Davon waren 31 Fahrradfahrer, 49 Pedelec-Fahrer (Motorunterstützung bis 25 km/h) und 10 S-Pedelec-Fahrer (Motorunterstützung bis 45 km/h). Über einen Zeitraum von vier Wochen wurde das natürliche Fahrverhalten der Teilnehmer aufgezeichnet. Zudem wurden mittels Befragungen die subjektiven Erfahrungen der Nutzer erfasst.

Pedelec
Elektrischer Rückenwind: TU-Wissenschaftler untersuchten das Mobilitätsverhalten von Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern. (Foto: © Jacob Müller)

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Gabriel bleibt Unsicherheitsfaktor für Klimaschutzpolitik

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 17. November 2014

„Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sorgt mit seinen ungeschickten Äußerungen zur deutschen Energie- und Klimaschutzpolitik für permanente Verunsicherung. Gerade vor dem Weltklimagipfeln von Lima und Paris brauchen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft klare Ansagen, wie das 2-Grad-Limit der Erderwärmung gehalten werden.“, erklärt Eva Bulling-Schröter, klima- und energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke. zu jüngsten Medienberichten und dem G-20-Gipfel in Australien.

Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG
Eva Bulling-Schröter bei einer Protestveranstaltung gegen das neue EEG (Foto: © Mik Städele)

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Die empfindliche Haut des Ozeans

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 15. November 2014

Ozeanversauerung verändert klimarelevante Funktionen in der obersten Mikroschicht

Kiel. Ozeanversauerung kann klimarelevante Funktionen verändern, die in der obersten Schicht des Ozeans ablaufen, erklärt eine Gruppe von Wissenschaftlern im Fachmagazin “Journal of Geophysical Research: Oceans”. Laut einer Studie, die unter Leitung des GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel stattfand, spiegelt die Chemie in der obersten Mikroschicht biologische Prozesse aus der darunterliegenden Wassersäule. Außerdem beobachteten die Forscher in dem Mikromilieu eine steigende Anzahl von Zellen spezialisierter Bakterien und Algen. Diese Veränderungen könnten Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre beeinflussen, etwa den Austausch von Gasen oder die Emission von Gischt-Aerosolen, die Sonnenstrahlen streuen oder zur Wolkenbildung beitragen können.

Mesokosmen
Die Mesokosmen im Raunefjord bei Bergen, Norwegen. (Foto: © Ulf Riebesell, GEOMAR)

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Die Energiewende wollen viele, aber es fehlt das Engagement

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Geschrieben von FH Erfurt / KSN
Erstellt: 14. November 2014

Studie aus Umfrage zur Umwelt- und Klimasensibilität zeigt: Energiesparen wird oft als einziger Beitrag genannt.

Rund 700 Thüringer/innen beteiligten sich an einer Umfrage zur Umwelt- und Klimasensibilität. Die Befragung erfolgte online und per Interview im Sommer dieses Jahres durch Studierende der Angewandten Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Christian Juckenack, Professor für Umwelt, Energie und Ressourcen. Die empirische Studie zu den globalen Herausforderungen Klima und Umwelt enthielt auch Fragen zur Energiewende.

Studierendengruppe
Ein Teil der Studierendengruppe, die die Befragung durchführte. (Foto: © Christina Lutz)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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