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Mieter nutzen Solarenergie direkt vom Dach

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Geschrieben von Naturstrom AG / KSN
Erstellt: 05. November 2014

NATURSTROM AG setzt Vorzeigeprojekt erfolgreich um

Endlich können auch Mieter günstigen Solarstrom direkt vom Dach ihres Wohnhauses nutzen. So wie die 35 Mietparteien des Mehr-Generationen-Wohnprojekts „Haus mit Zukunft“ in Regensburg. In dem rundum nachhaltigen Neubau stammen Strom und Wärme zu hundert Prozent aus Erneuerbaren Energien – zum Teil direkt vor Ort produziert und verbraucht, ergänzt durch Ökostrom aus dem Netz. Damit ist das „Haus mit Zukunft“ wegweisend für die Energiewende. Denn die Nutzung von vor Ort erzeugtem Ökostrom durch Mieter ist derzeit noch eine absolute Seltenheit. Umgesetzt haben das Vorzeigeprojekt die Wohnungsbaugenossenschaft NaBau eG, die NATURSTROM AG und die Bürgerenergiegenossenschaft Region Regensburg eG (BERR). Das Energiekonzept wird abgerundet durch mehrere Ladepunkte für Elektrofahrzeuge, die ebenfalls den Solarstrom vom Hausdach nutzen.

Luftbild des Hauses
Haus mit Zukunft (Foto: © Herbert Stolz, NaBau AG)

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Verringerung kurzlebiger Treibhausgase wird den menschengemachten Klimawandel kaum abschwächen

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Geschrieben von IIASA, PIK / KSN
Erstellt: 05. November 2014

Nur die CO2-Reduktion auf Null bringt richtig viel

Für die Abschwächung des langfristigen Klimawandels bringt es wenig zunächst andere Treibhausgase als CO2 zu verringern. Gleiches gilt für eine Verringerung der Luftverschmutzung, wie eine neue Studie zeigt. Die Hoffnung war groß, dass die Reduktion so genannter kurzlebiger Klimatreiber – etwa Methan oder Ruß – die Gesundheit der Menschen und die Pflanzenwelt schützt und auch den weltweiten Temperaturanstieg begrenzt. Nun zeigt sich, dass nur eine Minderung des CO2-Ausstoßes der Erwärmung auf Dauer begegnen kann.

CO2- und Temperaturverlauf
CO2-Konzentration und Temperaturverlauf der letzten 1000 Jahre. Der Anstieg der Temperatur in Folge der CO2-Zunahme in der Atmosphäre ist überdeutlich, CO2 in Blau, Temperatur in Rot (Grafik: Hanno; Lizenz: CC-BY-SA-2.5)

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Bundesregierung muss Klimabericht endlich ernst nehmen

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 03. November 2014

„Die Bundesregierung muss Schluss machen mit Sonntagsreden und das Heft des klimapolitischen Handelns in die Hand nehmen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse des Weltklimarates sind ein erneuter Schuss vor den Bug all jener, die eine ambitionierte Klimaschutzpolitik weiter auf morgen verschieben wollen", erklärt Eva Bulling-Schröter, energie- und klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Abschlussbericht des Weltklimarats.

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

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Stromanbieter wechseln – Ökologisch denken lohnt sich!

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Geschrieben von Manfred Strecker / Energieinitiative / KSN
Erstellt: 31. Oktober 2014

Wusstest du, dass Ökostrom inzwischen nicht mehr teurer ist als Atomstrom oder aus Kohle gewonnener Strom? Durch die stetige Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien sowie diverser Subventionen wird der Preis des Ökostroms auch in den kommenden Jahren noch stärker sinken und Atomstrom bald im Preis schlagen.

Stromanbieterwechsel
(Grafik: © Energieinitiative)

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Verminderung des Klimawandels nur durch Kampf gegen Armut erfolgreich

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Geschrieben von MCC / KSN
Erstellt: 30. Oktober 2014

Die Abschwächung des Klimawandels kann nur durch einen Kampf gegen die Armut in den Schwellen- und Entwicklungsländern gelingen. Die internationale Staatengemeinschaft sollte daher eine Politik umsetzen, die gleichermaßen die globale Reduktion von Treibhausgasen und die Entwicklungsziele der ärmeren Staaten in den Blick nimmt. Das ist das Ergebnis der Studie „Feasible Mitigation Actions in Developing Countries“, die Michael Jakob und Jan Steckel vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) jetzt mit Kollegen der Universität Göttingen und dem German Institute of Global and Area Studies in „Nature Climate Change“ veröffentlicht haben.


Slum in Dhaka (Foto: SuSanA Secretariat; Lizenz: CC-BY-2.0)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
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