Klimaschutz-Netz
Navigation an/aus
  • Aktuelle Seite:  
  • Home

RSS-Feed

feed-image RSS-Feed

KSN bei sozialen Netzen

  • KSN auf facebook
  • KSN auf Mastodon
  • KSN auf Twitter

Kategorien

  • Erde und Mensch
  • Klimawissenschaften
  • KLIMA vor acht

Webseiten Navigation

  • Suchen
  • RSS-Feed
  • Kontakt
  • Impressum
  • KSN - Home

Login

  • Benutzername vergessen?
  • Passwort vergessen?

Welthungerhilfe stellt Welthunger-Index 2021 vor

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Welthunghilfe / Redaktion KSN
Erstellt: 17. Oktober 2021

Konflikte und Klimawandel führen zu deutlichen Rückschritten bei der Hungerbekämpfung

Bonn/Berlin. Die Welt ist bei der Hungerbekämpfung vom Kurs abgekommen und entfernt sich immer weiter vom verbindlichen Ziel, den Hunger bis 2030 zu besiegen. Bereits die letzten UN-Berichte haben deutlich gewarnt, da die Zahl der Hungernden und Armen seit einigen Jahren wieder ansteigt. Weltweit hungern etwa 811 Millionen Menschen und 41 Millionen leben am Rande einer Hungersnot. Besonders dramatisch ist die Lage in Somalia, Jemen, Afghanistan, Madagaskar und dem Südsudan. Der neue Welthunger-Index untersucht die Ernährungslage in 128 Ländern und bestätigt die deutlichen Rückschritte bei der Hungerbekämpfung. 47 Länder werden bis 2030 noch nicht einmal ein niedriges Hungerniveau erreichen, 28 davon liegen in Afrika südlich der Sahara.

kind wildpflanzen
Ein Mädchen beim Sammeln von Wildkräutern in Madagaskar. Seit zwei Jahren herrscht im Süden des Landes extreme Dürre. 1,14 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen und müssen hungern. Die Welthungerhilfe unterstützt die Menschen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln. (Foto: © Welthungerhilfe)

Weiterlesen: Welthungerhilfe stellt Welthunger-Index 2021 vor

Großer Hunger – von Menschen gemacht

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Misereor / Redaktion KSN
Erstellt: 16. Oktober 2021
#Hunger #Klimakriege #Klimakrise

Aachen. Anlässlich des heutigen Welternährungstages weist MISEREOR auf die angespannte Hunger-Situation in mehreren Ländern Afrikas hin. Dramatisch ist die Lage aktuell unter anderem in Äthiopien, Südsudan und Madagaskar. MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel wirbt für Solidarität und ruft zu entschiedenem Handeln auf:

„Ernährungskrisen sind in den meisten Fällen von Menschen gemacht. Wir können etwas dagegen tun, zumal global genügend Lebensmittel verfügbar sind, damit alle Menschen auf diesem Erdplaneten satt werden. Deutschland muss seine Bemühungen zu ziviler Konfliktbearbeitung und Krisenprävention verstärken, ebenso seinen Einsatz für gerechtere Handelsstrukturen und an den Klimawandel angepasste landwirtschaftliche Anbaumethoden. Den Schlüssel zur Lösung vieler Hungerkrisen haben wir in der Hand.“

VOA Tigray
Zerstörter Panzer auf der Hauptstraße von Edaga Hamus in der Tigray-Region (Foto: Public Domain)

Weiterlesen: Großer Hunger – von Menschen gemacht

Biogas aus unvermeidbaren Bioabfällen und Reststoffen erzeugen

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von DUH / Redaktion KSN
Erstellt: 16. Oktober 2021
#Klimaschutz #Landwirtschaft #Waldschutz #Biogas

Deutsche Umwelthilfe fordert von der neuen Bundesregierung Richtungswechsel hin zu klimafreundlichem Einsatz von Bioenergie

Anbaubiomasse wie Mais muss aufgrund der schlechten Flächeneffizienz schnellstmöglich eingeschränkt werden +++ Energiegewinnung aus Holz ist deutlich zu reduzieren +++ Verbrennung in umgerüsteten Kohlekraftwerken ist der falsche Weg +++ Neue Bundesregierung muss Förderung für Bioenergie auf unvermeidbare Bioabfälle und nicht verwertbare Reststoffe begrenzen

Berlin. In einem neuen Positionspapier fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine umwelt- und klimagerechte Neuausrichtung der Nutzung von Bioenergie wie Bioabfällen, Holz oder Mais. Die Voraussetzungen zur Nutzung: Flächeneffizienz, nachhaltige Landnutzung und eine positive Gesamtklimabilanz. Die DUH fordert von der neuen Bundesregierung einen Paradigmenwechsel, der die energetische Nutzung von Biomasse insgesamt deutlich reduziert und stärker auf unvermeidlich anfallende Abfall- und Reststoffe verlegt.

Biogas
Biogas-Anlage im thüringischen Niederböhmersdorf (Foto: Public Domain)

Weiterlesen: Biogas aus unvermeidbaren Bioabfällen und Reststoffen erzeugen

Strategie für den zügigen Übergang zu Klimaneutralität gefordert

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 15. Oktober 2021

Der Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat gemeinsam mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR), dem Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany, der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) und weiteren Beiräten und Beratungsgremien der Bundesregierung einen offenen Brief an die Bundesvorsitzenden, Generalsekretäre sowie die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen von SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, FDP und CDU/CSU verfasst. Der Brief enthält sowohl die Warnung vor einer 3-Grad-Welt als auch Kernelemente für eine zukunftsfähige Entwicklung und endet mit einem Gesprächsangebot an die Parteien. Ein ungewöhnlicher Schritt der ansonsten eher im Hintergrund agierenden Beiräte und Beratungsgremien, der wohl auch der Dramatik der Klimakrise geschuldet ist.

offener brief

Weiterlesen: Strategie für den zügigen Übergang zu Klimaneutralität gefordert

Erneuerbare Heizungsenergie führend im Neubau

  • Drucken
  • E-Mail
Details
Geschrieben von destatis / Redaktion KSN
Erstellt: 15. Oktober 2021
#Klimaschutz #Erneuerbare #CO2 #Gebäude

Die erneuerbaren Energien wurden im Jahr 2020 erstmals in mehr als der Hälfte (50,5 %) der Neubauten zum Heizen eingesetzt +++ 39 % der im Jahr 2020 gebauten Wohngebäude heizen mit Erdgas

WIESBADEN – Mit dem Beginn der Heizperiode geraten die Kosten für die verwendeten Energieträger besonders in den Fokus – allen voran das Erdgas. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren von den im Jahr 2020 knapp 113 000 neu errichteten Wohngebäuden 39 % mit einer Gasheizung ausgestattet. Damit war Erdgas hier die zweitwichtigste primäre Energiequelle nach Wärmepumpen.

Der Trend zum fossilen Energieträger Erdgas ist seit Jahren rückläufig: Im Jahr 2010 lag der Anteil der Neubauten, die mit Gas beheizt wurden, noch bei 53 %, im Jahr 2000 sogar bei 74 %. Weitere fossile Energieträger zum Heizen sind Öl und teilweise auch Strom. Ölheizungen stellen in neu gebauten Wohngebäuden mittlerweile eine Seltenheit dar: 2020 waren lediglich 0,7 % der Neubauten mit einer Ölheizung ausgestattet, 20 Jahre zuvor war es noch fast jede fünfte (20 %).

heizenergie

Weiterlesen: Erneuerbare Heizungsenergie führend im Neubau

Seite 24 von 173

  • 19
  • ...
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • ...
  • 26
  • 27
  • 28

Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

Gesponsert

The Planet vs Bolsonaro

Gesponsert

Hier zeigen wir gerne kostenlos die Banner von Energiegenossenschaften und Veranstaltungshinweise.
Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
Wir wünschen viel Erfolg!

Ein besonderer Link

Die aktuelle Reise der Polarstern zur Antarktis im Liveblog, mit einer Karte auf der die gegenwärtige Position des Schiffes angezeigt wird.
Die aktuelle Reise der Polarstern
Wir wünschen viel Erfolg!

Nach oben

© 2022 Klimaschutz-Netz

Wir benutzen Cookies
Sie dienen der Funktionalität dieser Webseite. Drittanbieter wie YouTube erzeugen auch Cookies auf unserer Webseite. Wenn Sie Cookies ablehnen, ist die Funktionalität eingeschränkt, so sind z.B. Videos nicht mehr zu sehen.
Akzeptieren Ablehnen