EU-Parlament stimmt Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) zu
#WithdrawTheCAP-Bündnis bereitet rechtliche Schritte vor
Gegen die jetzige Reform hatte seit über einem Jahr ein weltweites Bündnis von unterschiedlichen AkteurInnen gekämpft. KlimaaktivistInnen von FridaysforFuture und anderen Bewegungen, Bäuerinnen und Bauern, ForscherInnen sowie eine große Anzahl von NGOs formten das Bündnis #WithdrawTheCAP und damit eine erfolgreiche Kampagne gegen die aktuelle Agrarpolitik der Europäischen Union.
Schon heute wird ein Großteil der deutschen Ostseeküste durch die Kraft des Meeres abgetragen. In den vergangenen Jahren haben zudem hohe Sturmfluten große Schäden verursacht. Durch den Meeresspiegelanstieg kann sich dies verstärken. Daher müssen Küstengemeinden rechtzeitig Konzepte erarbeiten, die ihre langfristige Entwicklung sicherstellen. Als Basis für diese Planung ist jetzt im Rahmen des Forschungsverbundes Küstenmeerforschung Nordsee-Ostsee (KüNO III) eine Broschüre entstanden, die einen Einstieg in die Thematik bietet. Herausgegeben wird sie von Dr. Insa Meinke, Leiterin des Norddeutschen Küsten- und Klimabüros am Helmholtz-Zentrum Hereon, einem Partner im KüNO-Forschungsverbund.
Abbruchkante nahe Niendorf an der Ostsee (Foto: Udo Schuldt)
Wie kann eine Reform von Steuern und Abgaben den Verkehrssektor in eine nachhaltige Zukunft lenken? Höhere CO2-Preise in Kombination mit der Abschaffung der EEG-Umlage, eine angemessene Besteuerung von Dienstwagen, ein Bonus-Malus-System beim PKW-Kauf sowie eine zusätzliche CO2-Komponente in der LKW-Maut könnten dazu kurz- bis mittelfristig beitragen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie vom Öko-Institut1), dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und Prof. Dr. Stefan Klinski im Auftrag des Umweltbundesamtes. Symbolfoto (Udo Schuldt)
Die EU hat ein Klimapaket mit Namen „Fit for 55“ aufgelegt, das auch den Wald betrifft. Das Problem: Die einzelnen Maßnahmen sollen CO2-Emissionen ausgleichen, widersprechen sich aber oder erreichen das Gegenteil. Dies zeigt die Analyse von Forstwissenschaftler Prof. Michael Köhl vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg.
Bewirtschaftete Wälder tun viel für den Klimaschutz (Foto: Udo Schuldt)
Bündnis Entwicklung Hilft1) warnt angesichts der Diskussionen um die Zukunft des BMZ in den Koalitionsverhandlungen vor einem Bedeutungsverlust der Entwicklungszusammenarbeit und fordert eine Neuausrichtung.
Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
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