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Deutschlandwetter im Jahr 2014

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Geschrieben von DWD / KSN
Erstellt: 30. Dezember 2014

Wärmstes Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen

Offenbach. Das zu Ende gehende Jahr verlief in Deutschland erheblich zu warm. Die Durchschnittstemperatur des Jahres lag mit 10,3 Grad Celsius (°C) deutlich über den Temperaturen der bisherigen Rekordjahre 2000 und 2007 und damit ist 2014 das wärmste Jahr in Deutschland seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen 1881. Daneben war es im Mittel geringfügig zu trocken, die Zahl der Sonnenscheinstunden lag etwas über dem Referenzwert. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

Sun exploding through clouds
(Foto: Public Domain)

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Strategien überprüfen

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Geschrieben von Udo Schuldt
Erstellt: 27. Dezember 2014

Die bisherigen Klimaschutz-Strategien gehören auf den Prüfstand

Die Geschwindigkeit der Entwicklung der Erneuerbaren wird die Geschwindigkeit der Veränderung durch Klimaabkommen weit übertreffen - eine Änderung der Prioritäten im Kampf um Umwelt- und Klimaschutz ist daher notwendig, weg von der Hoffnung auf Klimakonferenzen.

Viele Umweltverbände zeigten sich mehr oder weniger enttäuscht vom Klimagipfel. Verständlich, denn ihr Fokus ist stark auf die Klima-Problematik der Energieerzeugung gerichtet. Die Erneuerbaren Energien werden sich jedoch unaufhaltsam entwickeln und dies ganz besonders in den südlichen Ländern. Das liegt einfach an ihrem bereits unschlagbar niedrigem Preis und dem viel schnelleren Kapazitätsaufbau im Vergleich zu anderen Energieträgern wie Atom- oder Kohleenergie. Angesichts dessen - wäre es nicht folgerichtig innezuhalten und über einen Strategiewechsel nachzudenken?

Zivilgesellschftlicher Protest
Protest der BUND-Dachorganistation "Friends of the Earth" auf dem COP20-KLimagipfel (Foto: Luca Tomac / Friends of the Earth International; Lizenz: CC-BY-NC-ND-2.0)

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Klimawandel trifft Wälder weltweit

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Geschrieben von PIK / KSN
Erstellt: 20. Dezember 2014

Erdeerwärmung gefährdet Wälder wahrscheinlich stärker als angenommen

Bereits heute verändert der menschliche Einfluss Wälder auf der ganzen Welt. Für die Zukunft kann auch ein Rückgang von Wäldern durch den von Menschen verursachten Klimawandel nicht ausgeschlossen werden - das zeigt eine kommende Woche erscheinende Sonderausgabe des Journal of Ecology, koordiniert von einem Team des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Um die Widerstandsfähigkeit der Wälder besser zu verstehen und zu erhöhen, ist eine Kombination von Ansätzen von örtlichen Feldversuchen bis hin zu globalen Computersimulationen nötig, erklären die Wissenschaftler. Mit Blick auf die Risiken warnen sie, dass die globale Erwärmung zusätzlichen Druck auf einige der wertvollsten Ökosysteme der Erde ausübt.

abgestorbener Baum
(Foto: Udo Schuldt)

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Lieber Klartext als Schönrednerei

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Geschrieben von Eva Bulling-Schröter
Erstellt: 19. Dezember 2014

Meine Bundestagsrede anlässlich der heutigen Debatte über die Regierungserklärung zum KLimagipfel

Lima brachte keinen Durchbruch, erklärt Eva Bulling-Schröter in ihrer Rede zur Bilanz der Klimakonferenz, denn solange Klimapolitik auch Standortpolitik ist, wird die vereinbarte Freiwilligkeit von CO2-Reduktionszielen zu wenig führen. Die geplanten 100 Milliarden Dollar jährlich – sofern sie überhaupt zusammen kommen – würden nicht ausreichen, um das Mammut-Projekt zu stemmen.

Eva mit Chico und Fahrrad
Eva Bulling-Schröter mit Chico (Foto: © Eva Bulling-Schröter)

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Ozeanversauerung durch technische CO2-Emissionen

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Geschrieben von Geomar / KSN
Erstellt: 19. Dezember 2014

Neue Forschungsschwerpunkte für das andere Kohlendioxid-Problem - die Ozeanversauerung

Kiel. Damit die Erforschung der Ozeanversauerung weiterhin große Fortschritte machen kann, müssen auseinanderstrebende Bereiche zu einer ganzheitlichen Betrachtung zusammenfinden, fordern Prof. Ulf Riebesell vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und Dr. Jean-Pierre Gattuso vom französischen Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Die beiden international anerkannten Experten ziehen im Fachmagazin „Nature Climate Change“ Bilanz und zeigen neue Herausforderungen auf.

Koralle 
Kalkbildenden Organismen wie den Kaltwasserkorallen fällt es im saureren Ozean schwerer, ihre Skelette und Schalen aufzubauen. (Foto: © JAGO-Team, GEOMAR)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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Bürger-Solarkraftwerke Rosengarten e.G.
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