Wenn das Haus Energie gewinnt: Altes Gebäude wird Plus-Energie-Haus
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- Geschrieben von FHWS / KSN
Professor Dr. Rainer Hirn von der FHWS zeigt auf, dass energetische Sanierung von Altbauten wirklich funktioniert
Am 1. Mai 2014 ist die Energie-Einspar-Verordnung 2014 in Kraft getreten: Neubauten sollen mit weniger Energie auskommen. Für bestehende Gebäude müssen bei Verkauf oder Vermietung künftig Angaben über die Art des Energieausweises gemacht werden. Ob Bedarfs- oder Verbrauchsausweis, über den entsprechenden Kennwert des Endenergiebedarfs und den Energieverbrauchskennwert, sowie das Baujahr. Es sind außerdem Angaben zur Befeuerungsart zu machen. Es geht aber weit besser als es das Gesetz vorschreibt!

Das fertiggestellte Plus-Energiehaus (Foto: © FHWS / Hirn)
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Solarwirtschaft verliert jeden zweiten Job
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- Geschrieben von BSW-Solar
Aktuelle Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigen Branchenschätzungen – Verband befürchtet weitere starke Jobverluste, falls EEG-Reform nicht nachgebessert wird und „Sonnensteuer“ wie geplant kommt
Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit seiner heutigen Veröffentlichung vorläufige Schätzungen der Solarbranche bestätigt, nach denen inzwischen jeder zweite Job in der Solarbranche vernichtet wurde. Die Photovoltaikbranche zählt danach derzeit rd. 50.000 Beschäftigte in Deutschland.

(Foto: © BSW-Solar)
Menschengemachter Klimawandel bedroht Stadtbewohner
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- Geschrieben von RUB / KSN
Der Klimawandel direkt vor der Tür: RUB-Forscher entwickeln Anpassungskonzepte für Städte
Steigende Temperaturen in Innenstädten und Überflutungen durch Starkniederschläge im Stadtgebiet werden ein immer größeres Problem. Verantwortlich ist der Klimawandel. Um darauf zu reagieren, entwickeln Forscher am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) Anpassungskonzepte. Dr. Monika Steinrücke vom Projektteam K.RUB der Klimatologie der RUB erzählt im Wissenschaftsmagazin RUBIN, wie Kommunen den extremen Wetterbedingungen vorbeugen können.

Städtisches Grün schützt vor Überhitzung (Foto: Udo Schuldt)
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Sind Solar-Roadways besser als Dachanlagen?
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- Geschrieben von Udo Schuldt
Wenn nicht, sollte man dann nicht lieber das Geld in Photovoltaik auf dem Hausdach investieren?
Artikel zum Thema Solar-Roadways bekommen regelmäßig viele Likes auf unserer Facebook-Seite, auch der gestern, auf der Klimaschutz-Netz-Webseite, erschienene Text von Julien Schröder-Gianoncelli wurde überdurchschnittlich oft gelesen. Wenn nun eine Replik auf diesen erfolgt werden viele sagen, dass dies doch nur Miesmacherei wäre. Darum geht es aber nicht. Es geht viel mehr darum eine neue Technik zu diskutieren und auf Vor-und Nachteile abzuklopfen.

Straße in Hamburg-Farmsen zur Mittagszeit, die fast vollkommen von den alten Bäumen beschattet wird (Foto: Udo Schuldt)
Solar Roadways macht Straßen zum sicheren, umweltfreundlichen Kraftwerk
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- Geschrieben von Julien Schröder-Gianoncelli
Amerika, das Land der endlosen Highways und einer Straßenkultur, wie in sonst wohl keinem anderen Land dieser Erde. Doch die Freiheit, die diese verkörpern soll, wird immer häufiger von Schlaglöchern, andauernden Bauarbeiten und der ständigen Frage nach mehr Sicherheit eingeschränkt. Und dann ist da noch die Monotonie des fast 200 Jahre alten Straßenbelags (erstmals in Lyon und Paris in den 30ern) und dessen Auswirkungen auf die Umwelt. Zeit, daran etwas zu ändern, dachten sich Julie und Scott Brusaw, die Gründer von Solar Roadways und erfanden einen Straßenbelag inklusive Solarzellen.

Solar-Straßen-Szene (Foto: © Solar Roadways)
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