Förderung zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden startet ab morgen wieder
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- Geschrieben von BMWK / Redaktion KSN
Ab morgen, 22. Februar 2022 können wieder neue Anträge bei der KfW für Sanierungsmaßnahmen gestellt werden. Die Sanierungsförderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) startet damit wieder. Die Förderbedingungen für Sanierungsmaßnahmen bleiben unverändert. Auch Altbauten können zu Passivhäusern werden, wie diese Häuser aus Hamburg (Foto: Udo Schuldt)
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Afrika-EU-Gipfel: Klimaschutz war "wichtiges Thema"
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- Geschrieben von Udo Schuldt
Um den notwendigen Wandel zu beschleunigen sind 150 Milliarden aber zu wenig
Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Menschen in Afrika sind gering im Vergleich zu jenen Europas. Damit das so bleibt, ist dort der Einsatz fossiler Brennstoffe immer weiter zu verringern. Während viele Orte auf dem Kontinent noch immer keinen Stromanschluss haben, kann eine Elektrizitätsversorgung zukünftig durch Solar- und Wind-Energie-Lösungen erfolgen. Der EU-Beitrag geht in die richtige Richtung, ist aber zu gering.
Pressefoto zum Afrika-EU-Gipfel (Foto © EU-Kommission)
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Gipfel spendet Europa-Afrika-Partnerschaft neue Energie
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- Geschrieben von Germanwatch / Redaktion KSN
EU-AU-Gipfel: Staats- und Regierungschefs der Europäischen und der Afrikanischen Union einigen sich auf Partnerschaften +++ Koordinierter Ansatz für erneuerbare Energien und sozial gerechte Energiewende in Afrika zentral +++ Wichtige Absage an fossiles Gas bleibt aus
Bonn/Brüssel. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch bewertet die Ergebnisse des heute zu Ende gegangenen Gipfels von Europäischer und Afrikanischer Union überwiegend positiv – allerdings mit dem großen Manko, dass fossilem Gas keine klare Absage erteilt wurde. Besonders positiv sind die angekündigten Klima- und Energiepartnerschaften unter anderem mit Senegal, Ägypten und der Elfenbeinküste.
Investitionen sollten in Erneuerbare Energien erfolgen (Foto: Public Domain)
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querFELDein-Podcast: Neue Folge zum Thema Wald
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- Geschrieben von Hendrik Schneider, ZALF / Redaktion KSN
Weltweit gibt es vier Milliarden Hektar Wald, was ungefähr 31 Prozent der Landfläche der Erde entspricht. Laut WWF werden durchschnittlich 13 Millionen Hektar pro Jahr abgeholzt. Das entspricht pro Minute in etwa der Fläche von 35 Fußballfeldern. Das hat nicht nur einen negativen Einfluss auf das Klima, sondern auch auf einzigartige Ökosysteme, die zunehmend verschwinden. Prof. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, ist einer der deutschlandweit führenden Waldexperten und Gast in der aktuellen Folge des querFELDein-Podcasts.
querFELDein-Podcast: Neue Folge zum Thema Wald. Zu Gast ist Prof. Pierre Ibisch von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). (Grafik © Justus Menke / Unsplash)
Jahresgutachten der Wissenschaftsplattform Klimaschutz
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- Geschrieben von WPKS, PIK / Redaktion KSN
„Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Umsetzung des European Green Deal und Reform der Klimapolitik in Deutschland“
Berlin. Der Lenkungskreis der Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) übergab heute sein Jahresgutachten an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger und Staatssekretär Patrick Graichen, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Das Gutachten enthält Empfehlungen für die Ausgestaltung der europäischen und deutschen Klimaschutz-Governance, die Förderung von Schlüsseltechnologien für die Klimaneutralität sowie die Resonanzfähigkeit von Klimapolitik.
"Ein Emissionshandel für Straßenverkehr und Gebäude ist ein sinnvoller Schritt" (Foto: Udo Schuldt)
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