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Emissionshandel 2021 mit Rekordeinnahmen von über 12 Milliarden Euro

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Geschrieben von UBA / Redaktion KSN
Erstellt: 07. Januar 2022
#Klimaschutz #Energiewende #CO2-Bepreisung

Einnahmen fördern Klimaschutz und entlasten Verbraucher mit 4,7 Mrd. € beim Strompreis

Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS) hat dem Bund im Jahr 2021 Auktionserlöse in Höhe von 5,3 Milliarden Euro generiert. Die Einnahmen sind damit doppelt so hoch wie im Jahr 2020. Zusätzlich wurden durch den Zertifikateverkauf beim neuen nationalen Emissionshandelssystem (nEHS), das seit 2021 die Sektoren Wärme und Verkehr umfasst, rund 7,2 Milliarden Euro eingenommen. Die Gesamteinnahmen aus beiden Systemen belaufen sich damit für 2021 auf rund 12,5 Milliarden Euro und fließen in den Energie- und Klimafonds (EKF). Sie eröffnen so neue Spielräume zur staatlichen Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen und werden außerdem genutzt, um anteilig die Stromkosten in Deutschland zu stabilisieren.

Kraftwerk WedelKraftwerke, wie das Kraftwerk Wedel, nehmen am europäischen Emissionshandel teil (Foto: Udo Schuldt)

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Smarte Heizung, Apps & Co.: Nutzt die Digitalisierung im Energiesektor dem Klimaschutz?

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Geschrieben von IÖW / Redaktion KSN
Erstellt: 06. Januar 2022
#Klimaschutz #Technik

Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt: Digitale Anwendungen für den Einsatz in Gebäuden können im Strom- und Wärmesektor zu Klimaschutz beitragen +++ Untersuchung ist erster Beitrag, um Wissenslücke zu schließen: Weiterer Forschungsbedarf besteht +++ Forschende geben Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis

Berlin. Mit Wetterprognosen Heizungsanlagen steuern, Effizienz von Heizgeräten überwachen oder Stromverbrauch smart erfassen: Die Digitalisierung im Energiebereich verspricht Möglichkeiten, Treibhausgase einzusparen. Aber in welchem Umfang kann sie wirklich zum Klimaschutz beitragen? Eine neue Studie hat anhand von fünf Fallbeispielen bewertet, wie sich smarte Lösungen in Gebäuden und Haushalten auf die Energie- und Klimaschutzziele auswirken und welche Umweltwirkungen sie haben. Die Forschenden vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)1) und co2online zeigen, dass solche digitalen Anwendungen wichtige Klimaschutzmaßnahmen wie die energetische Sanierung von Gebäuden oder den Ausbau erneuerbarer Energien sinnvoll ergänzen, diese aber aufgrund begrenzter Einsparpotenziale nicht ersetzen können. Das Projekt „Klimaschutzpotenziale der Digitalisierung“ wurde im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführt.

Smart Meter
Ein "smarter" Stromzähler zur Verarbeitung digitaler Daten (Foto: Public Domain)

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7.920.278.000 Menschen leben auf der Erde

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Geschrieben von DSW / Redaktion KSN
Erstellt: 05. Januar 2022
#Weltbevölkerung

Hannover. Nach Auskunft der Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)1) lebten in der Nacht zum 1. Januar 7.920.278.000 Menschen auf der Erde. Damit ist die Weltbevölkerung im Jahr 2021 um etwa 82 Millionen Menschen reicher geworden. Sie wächst aktuell jedes Jahr um etwa 1,09 Prozent, dies zeigen Daten der UNO. Damit hat sich das relative Wachstum in den letzten 50 Jahren beinahe halbiert. Mit einem jährlichen Zuwachs von 2,05 Prozent hatte es zwischen 1965 und 1970 seinen Höchststand erreicht und befindet sich seitdem im Rückgang. Grund dafür sind die gesunkenen Fertilitätsraten: Weltweit liegt die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau bei 2,3. Bei einer Fertilitätsrate von 2,1 würde die Weltbevölkerung nicht weiterwachsen.DSW Die Fertilitaetsrate sinkt 2021

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Grünes Label für fossiles Gas und Atomkraft

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Geschrieben von DUH / Redaktion KSN
Erstellt: 04. Januar 2022
#Klimaschutz #Atomenergie #Europäische Union #Fossile Brennstoffe

Olaf Scholz riskiert klimapolitische Reputation der Bundesregierung

Berlin. Der Neujahr von der Europäischen Kommission bekannt gewordene Vorschlag für die EU-Nachhaltigkeits-Taxonomie gibt Erdgas- und Atomkraftprojekten den Status nachhaltiger Aktivitäten und ermöglicht damit die privilegierte Finanzierung solcher Projekte. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert aufs Schärfste, dass damit umweltschädliche Investitionen unter einem grünen Deckmantel ermöglicht werden. Offenbar hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz für die Aufnahme von fossilem Gas in die Taxonomie eingesetzt und dafür im Gegenzug den französischen Wunsch nach Aufnahme der gefährlichen Atomkraft unterstützt. Die DUH fordert von den Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament, sich im weiteren Prozess klar gegen diese Ausgestaltung der Taxonomie zu positionieren und sich für eine Neuvorlage des Rechtsaktes einzusetzen.

Bruxelles European Commission
Gebäude der Europäischen Kommission (Foto: Public Domain)

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Thwaites-Gletscher am Kipppunkt

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Geschrieben von AWI / Redaktion KSN
Erstellt: 02. Januar 2022
#Meeresspiegelanstieg #Antarktis #Thwaites

In der Klimaschutz-Blase wird gegenwärtig die Situation am Thwaites-Gletscher der Westantarktis ausführlich besprochen. Die Möglichkeit, dass er kollabiert und ein Abschmelzen der dahinter liegenden Eismassen der Westantarktis erleichtert, wurde unter anderem auf facebook und Twitter unter dem hashtag #Thwaites diskutiert. Das Nachrichtenmagazin Focus nennt ihn sogar Gletscher des Weltuntergangs. Auch wenn diese Bezeichnung übertrieben ist, sobald das Abschmelzen des Gletschers einen Kipppunkt überschritten hat und unumkehrbar wird, könnte der Meeresspiegel im Verlauf von Jahrzehnten bis Jahrhunderten um mehr als 3 m ansteigen. Das sind schlechte Aussichten für die Küstenregionen der Welt, z.B. für Bangladesch, die Niederlande oder auch Hamburg. Eine drastische Verringerung der Treibhausgase kann das Abschmelzen verlangsamen, sie ist wesentlich, denn für die Möglichkeit der Anpassung ist die verbleibende Zeit bedeutend. Der Gletscher steht daher unter der verschärften Beobachtung der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft. Im Folgenden wird der gegenwärtige wissenschaftliche Stand beschrieben.ThwaitesÜberblick des Arbeitsgebietes der Forschenden im Amundsenmeer-Sektor der Westantarktis. a) Die Höhenkarte erlaubt einen Blick auf die topografischen Strukturen des Westantarktischen Grabensystems (WARS), welches überwiegend von Eis bedeckt und vom Transantarktischen Gebirge, den Ellsworth-Whitmore Bergen (EWM) und Marie Byrd Land (MBL) umgeben ist. Die geologisch relativ junge Region ist durchzogen von Vulkanen (rote Kreise), die mit erhöhtem geothermischen Wärmestrom assoziiert werden können. b) Der Westantarktische Eisschild (WAIS) überzieht die gesamte Region und fließt über große Gletscher, wie Pine Island Gletscher (PIG), Thwaites Gletscher (THW) oder Pope Gletscher (PG), bis hin zum Südozean. Der kumulative Eismassenverlust von fast 5000 Gigatonnen in dieser Region über die letzten vier Jahrzehnte (1979-2017) stellt 36% des Eismassenverlusts des gesamten antarktischen Kontinents dar. (Grafik © Ricarda Dziadek)

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Klima-Energiezunahme

Energiezunahme in der Atmosphäre aufgrund der menschengemachten Erderwärmung.
In der Vorauswahl wird die Energiezunahme durch die Anzahl von Hiroshima Atombomben dargestellt, welche die gleiche Explosionsenergie haben. Klickt man auf die Symbole kann man die Energie auch in Form der Anzahl von Hurricans, Erdbeben, Big-Bens voller Dynamit und Blitzschlägen darstellen. Klickt man auf das "i" bekommt man weitere Information in Englisch.

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